SuS Stadtlohn III weiter mit null Punkten am Tabellenende
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Kreisliga B 1 Ahaus-Coesfeld: SuS Stadtlohn III – TG Almsick, 1:3 (0:3), Stadtlohn
Mit einer 1:3-Niederlage hat SuS Stadtlohn III auch das fünfte Saisonspiel verloren und somit einen klassischen Fehlstart hingelegt. TG Almsick war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht.
SuS Stadtlohn III geriet schon in der achten Minute in Rückstand, als Sven Gerwing das schnelle 1:0 für TG Almsick erzielte. Jan Falkenstein versenkte die Kugel zum 2:0 (33.). Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Jonathan Rentsch den Vorsprung von TG Almsick auf 3:0 (40.). Der dominante Vortrag des Teams von Trainer Marc Hötzel im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Tobias Titz von SuS Stadtlohn III nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Andre Ossendorf blieb in der Kabine, für ihn kam Finn Stenert. Das 1:3 des Tabellenletzten stellte Stenert sicher (66.). Obwohl TG Almsick nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es SuS Stadtlohn III zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 3:1.
Mit 17 Gegentreffern hat SuS Stadtlohn III schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur ein Tor. Das heißt, die Heimmannschaft musste durchschnittlich 3,4 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen TG Almsick – SuS Stadtlohn III bleibt weiter unten drin. SuS Stadtlohn III muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisliga B 1 Ahaus-Coesfeld markierte weniger Treffer als SuS Stadtlohn III.
TG Almsick sprang mit diesem Erfolg auf den dritten Platz. TG Almsick ist in dieser Saison immer noch ungeschlagen. Die Bilanz lautet drei Siege und zwei Unentschieden.
Am nächsten Sonntag reist SuS Stadtlohn III zu SC Ahle, zeitgleich empfängt TG Almsick die Reserve von ASV Ellewick.