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Kreisliga: FV Blau-Weiß Hartmannsdorf – SV Lok Glauchau-Niederlungwitz, 1:5 (0:1), Hartmannsdorf
Der FV Blau-Weiß Hartmannsdorf blieb gegen SV Lok Glauchau-Niederlungwitz chancenlos und kassierte eine herbe 1:5-Klatsche.
Paulin Krause trug sich in der 28. Spielminute in die Torschützenliste ein. Ein Tor mehr für SV Lok Glauchau-Niederlungwitz machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Franz Schönfelder schlüpfte nach 46 Minuten unfreiwillig in die Rolle des Pechvogels, als er vor 45 Zuschauern ins eigene Netz traf. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Thomas Engelhardt Justin Kaiser und Elhaj Amadou Bah vom Feld und brachte Paul Kiunke und Abdoulie Suwareh ins Spiel. Eine starke Leistung zeigte Philipp Keller, der sich mit einem Doppelpack für SV Lok Glauchau-Niederlungwitz beim Trainer empfahl (61./72.). Durch ein Eigentor von Stefan Bretschneider verbesserte der Tabellenführer den Spielstand auf 4:1 für sich (83.). Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als Felix Ludwig für einen Treffer sorgte (92.). Ein starker Auftritt ermöglichte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz am Sonntag einen ungefährdeten Erfolg gegen den FV Blau-Weiß Hartmannsdorf.
Nach vier bestrittenen Begegnungen ist der FV Blau-Weiß Hartmannsdorf Letzter der Kreisliga. 1:12 – das Torverhältnis der Heimmannschaft spricht eine mehr als deutliche Sprache.
SV Lok Glauchau-Niederlungwitz ist mit zwölf Punkten aus vier Partien gut in die Saison gestartet.
Am kommenden Samstag trifft der FV Blau-Weiß Hartmannsdorf auf SV 1861 Kirchberg, SV Lok Glauchau-Niederlungwitz spielt tags darauf gegen die SG 48 Schönfels.