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2.Kreisklasse: WSV Wiedelah – Hohegeisser SV, 38:0 (25:0), Goslar
Für Hohegeisser SV endete das Spiel bei WSV Wiedelah im Debakel. Schlussendlich trat Hohegeisser SV mit einer 0:38-Niederlage im Gepäck den Heimweg an.
Für das erste Tor sorgte Hannah Borowski. In der vierten Minute traf die Spielerin von WSV Wiedelah ins Schwarze. Der Tabellenprimus machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Anne Bräunel (5.). Celine Fröhlich überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für die Heimmannschaft (7.). Mit dem 4:0 von Katrin Schramm für die Mannschaft von Coach Pia-Alina Borowski war das Spiel eigentlich schon entschieden (8.). Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Borowski schnürte einen Doppelpack (9./12.), sodass WSV Wiedelah fortan mit 6:0 führte. Mit zwei schnellen Treffern von Schramm (14.) und Bräunel (15.) machte WSV Wiedelah deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Den Vorsprung von WSV Wiedelah ließ Schramm in der 17. Minute anwachsen. Katrin Schramm legte in der 19. Minute zum 10:0 für WSV Wiedelah nach. Mit Toren von Bräunel (21./24.), Borowski (22.) und Schramm (23.) zeigte WSV Wiedelah weiterhin klar, wer dieses Spiel beherrschte. Mit dem Tor zum 15:0 steuerte Schramm bereits ihren sechsten Treffer an diesem Tag bei (24.). Das 16:0 für WSV Wiedelah stellte Katrin Schramm sicher. In der 30. Minute traf sie zum siebten Mal während der Partie. Nach nur 25 Minuten verließ Fröhlich von WSV Wiedelah das Feld, Pauline Herbst kam in die Partie. Der 17. Streich von WSV Wiedelah war Bräunel vorbehalten (31.). Borowski vollendete zum 18. Tagestreffer in der 31. Spielminute. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Volker Karnovsky, der noch im ersten Durchgang Leandra Becker für Claudia Langnäse brachte (34.). Kurz vor der Pause traf Borowski für WSV Wiedelah (36.). Hannah Borowski schraubte das Ergebnis in der 37. Minute mit dem 23:0 für WSV Wiedelah in die Höhe. Bräunel versenkte den Ball in der 39. Minute im Netz von Hohegeisser SV. Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Anne Bräunel mit dem 25:0 für WSV Wiedelah zur Stelle (40.). Hohegeisser SV wurde in Abschnitt eins das Fell über die Ohren gezogen: Immer wieder griff die Keeperin des Schlusslichts bis dahin hinter sich. Zum Seitenwechsel ersetzte Yvonne Vinzens von WSV Wiedelah ihre Teamkameradin Bräunel. Borowski trug sich in der 44. Spielminute in die Torschützenliste ein. Hannah Borowski machte in der 46. Minute das 27:0 von WSV Wiedelah perfekt. Für das 28. Tor von WSV Wiedelah war Vinzens verantwortlich, die in der 49. Minute das 28:0 besorgte. Erneut traf WSV Wiedelah und stellte den Spielstand damit auf 32:0 (62.). Innerhalb weniger Minuten trafen Herbst (76.) und Borowski (79.). Damit bewies WSV Wiedelah nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Mit dem Abpfiff dieser 80 Minuten dürfte das Selbstbewusstsein von Hohegeisser SV am Boden liegen. WSV Wiedelah fuhr schlussendlich einen Kantersieg ein.
WSV Wiedelah ist mit sechs Punkten aus zwei Partien gut in die Saison gestartet.
Wann bekommt Hohegeisser SV die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen WSV Wiedelah gerät man immer weiter in die Bredouille.
Für WSV Wiedelah steht als Nächstes eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag geht es zu SG Cremlingen/Destedt. Das nächste Mal ist Hohegeisser SV am 01.10.2022 gefordert, wenn SG Achim/Börßum/Hornburg zu Gast ist.