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A-Qualifikationsstaffel. 04: Sportfreunde Düren – SG Türkischer SV Düren 1969/84, 11:1 (6:0), Düren
Für SG Türkischer SV Düren 1969/84 endete das Spiel bei Sportfreunde Düren im Debakel. Schlussendlich trat SG Türkischer SV Düren 1969/84 mit einer 1:11-Niederlage im Gepäck den Heimweg an. Auf dem Papier ging Sportfreunde Düren als Favorit ins Spiel gegen SG Türkischer SV Düren 1969/84 – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Ahmad Mannaee sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für das 3:0 (14./17./26.) aus der Perspektive von Sportfreunde Düren. Mit weiteren Toren von Ahmad Mannaee (34.), Bryson Nzioki (37.) und Aykhan Farhadli (45.) stellte der Spitzenreiter den Stand von 6:0 her. In Durchgang eins war SG Türkischer SV Düren 1969/84 komplett von der Rolle und schaute zur Pause auf einen wahrhaft deprimierenden Rückstand. Ibrahim Gülacti von Tabellenletzten nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Baran Hürel blieb in der Kabine, für ihn kam Beytullah Teke. Sportfreunde Düren konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Gastgeber. Marian Radu ersetzte Farhadli, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Zum Seitenwechsel ersetzte Enis Behrami von der Mannschaft von Tobias Link seinen Teamkameraden Mannaee. Durch Treffer von Hasan Öztürkce (52.), Behrami (58.), Mirsad Bujar Muminovic (69.) und Radu (72.) zog Sportfreunde Düren uneinholbar davon. In der Schlussphase gelang Koray Capkin noch der Ehrentreffer für SG Türkischer SV Düren 1969/84 (80.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Radu, der das 11:1 aus Sicht von Sportfreunde Düren perfekt machte (88.). Am Ende ließ Sportfreunde Düren kein gutes Haar an SG Türkischer SV Düren 1969/84 und gewann außerordentlich hoch.
Der Defensivverbund von Sportfreunde Düren ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst drei kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Sportfreunde Düren setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon vier Siege auf dem Konto.
Die deutliche Niederlage verschärft die Situation von SG Türkischer SV Düren 1969/84 immens. Die Durchlässigkeit im Abwehrspiel der Gäste ist deutlich zu hoch. 24 Gegentreffer – kein Team der A-Qualifikationsstaffel. 04 fing sich bislang mehr Tore ein. Vier Spiele und noch kein Sieg: SG Türkischer SV Düren 1969/84 wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
Die Defensivleistung von SG Türkischer SV Düren 1969/84 lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen Sportfreunde Düren offenbarte SG Türkischer SV Düren 1969/84 eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.