Frauen KL A Dortmund Gruppe 1: SG Lütgendortmund – Wambeler SV II, 0:6 (0:2), Dortmund

Ein einseitiges Torfestival lieferten sich SG Lütgendortmund und die Reserve von Wambeler SV mit dem Endstand von 0:6.

Für das erste Tor sorgte Marina Meier. In der neunten Minute traf die Spielerin von Wambeler SV II ins Schwarze. Sina Brüning trug sich in der 16. Spielminute in die Torschützenliste ein. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Referee Adnan Celik die Akteurinnen in die Pause. Meier überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für Wambeler SV II (50.). Mit dem 4:0 schien die Partie bereits in der 60. Minute mit Wambeler SV II einen sicheren Sieger zu haben. Mit Canan Okumus und Alina Weber nahm Marcel Brüning in der 63. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Nicole Heumann und Tabea Targon. Jaqueline Giese baute den Vorsprung von Wambeler SV II in der 78. Minute aus. Michelle Johanna Barteczko stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 6:0 für Wambeler SV II her (87.). Am Ende schlug Wambeler SV II SG Lütgendortmund auswärts.

Nach sieben gespielten Runden gehen bereits 18 Punkte auf das Konto von SG Lütgendortmund und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden dritten Platz. Nur einmal gaben sich die Gastgeber bisher geschlagen.

Defensiv stabil, vorne treffsicher: Nach dem errungenen Erfolg schaut Wambeler SV II hoffnungsfroh in die nähere Zukunft. Die Offensive von Wambeler SV II in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch SG Lütgendortmund war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 25-mal schlugen die Angreiferinnen von Wambeler SV II in dieser Spielzeit zu. Fünf Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von Wambeler SV II.

Nächster Prüfstein für SG Lütgendortmund ist SV Westfalia Huckarde (Sonntag, 17:00 Uhr). Wambeler SV II misst sich am selben Tag mit SF Ay Yildiz Derne (13:00 Uhr).