Kreisliga D Staffel 7: Glückauf Habbelrath-Grefrath II – TSV Weiß 3, 4:1 (2:0), Frechen

Mit 1:4 verlor TSV Weiß 3 am vergangenen Sonntag deutlich gegen die Reserve von Glückauf Habbelrath-Grefrath. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht.

Für Marvin Kai Blum war der Einsatz nach sechs Minuten vorbei. Für ihn wurde Constantin Christ eingewechselt. Emre Koc musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für ihn spielte Niklas Vogelfänger weiter. Glückauf Habbelrath-Grefrath II ging durch Marc Schrader in der 22. Minute in Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Vogelfänger den Vorsprung der Mannschaft von Trainer Michael Meul auf 2:0 (45.). Mit der Führung für den Gastgeber ging es in die Kabine. In der 46. Minute brachte Luka Philipp Nestmann den Ball im Netz von Glückauf Habbelrath-Grefrath II unter. Jannik Vogelfänger schoss für Glückauf Habbelrath-Grefrath II in der 52. Minute das dritte Tor. Für das 4:1 zugunsten von Glückauf Habbelrath-Grefrath II sorgte dann kurz vor Schluss Sven Schaaf, der Glückauf Habbelrath-Grefrath II und die Fans von einer Spitzenplatzierung träumen ließ (90.). Schlussendlich verbuchte Glückauf Habbelrath-Grefrath II gegen TSV Weiß 3 einen überzeugenden Heimerfolg.

Mit dem souveränen Sieg gegen TSV Weiß 3 festigte Glückauf Habbelrath-Grefrath II die dritte Tabellenposition. Die Offensive von Glückauf Habbelrath-Grefrath II in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch TSV Weiß 3 war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 39-mal schlugen die Angreifer von Glückauf Habbelrath-Grefrath II in dieser Spielzeit zu. Die Saison von Glückauf Habbelrath-Grefrath II verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat Glückauf Habbelrath-Grefrath II nun schon fünf Siege und ein Remis auf dem Konto, während es erst zwei Niederlagen setzte. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte Glückauf Habbelrath-Grefrath II deutlich. Insgesamt nur sieben Zähler weist Glückauf Habbelrath-Grefrath II in diesem Ranking auf.

Große Sorgen wird sich Luka Nestmann um die Defensive machen. Schon 21 Gegentore kassierte TSV Weiß 3. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Die Abwehrprobleme des Gasts bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Mit nun schon vier Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten von TSV Weiß 3 alles andere als positiv. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam TSV Weiß 3 auf insgesamt nur zwei Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können.

Kommende Woche tritt Glückauf Habbelrath-Grefrath II bei der Zweitvertretung von FC Schwadorf an (Sonntag, 13:00 Uhr), parallel genießt TSV Weiß 3 Heimrecht gegen SV Kendenich.