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Bezirksliga, Staffel 2: SC Uckerath – TuS Buisdorf, 5:0 (2:0), Hennef (Sieg)
Der TuS Buisdorf kam gegen die SC Uckerath mit 0:5 unter die Räder. Die Jungs vom Kantelberg ließen keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierten gegen Grün-Weiß einen klaren Erfolg.
250 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die SC Uckerath schlägt – bejubelten in der 18. Minute den Treffer von Max Einheuser zum 1:0. Kurz vor dem Halbzeitpfiff (44.) baute Tim Keil die Führung der Uckerather aus. Mit der Führung für das Team von Coach Dietmar Rombach ging es in die Kabine. In der Halbzeitpause änderte Bastian Wittenius das Personal und brachte Maximilian Trachte und Moritz Müller mit einem Doppelwechsel für Mario Wieland und Nicolas Hoffmann auf den Platz. Niklas Weber brachte die Jungs vom Kantelberg in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (55.). Für das 4:0 der Heimmannschaft sorgte Berkay Cubukcu, der in Minute 64 zur Stelle war. Danny Matzdorf schraubte das Ergebnis in der 71. Minute mit dem 5:0 für die SC Uckerath in die Höhe. Letztlich feierten die Jungs vom Kantelberg gegen den TuS Buisdorf nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 5:0-Heimsieg.
Vorne effektiv, hinten sattelfest – der Sieg gegen Grün-Weiß hält die SC Uckerath auch in der Tabelle gut im Rennen. An den Jungs vom Kantelberg gab es kaum ein Vorbeikommen, sodass die Hintermannschaft erst dreimal überwunden wurde – bis dato der Bestwert der Bezirksliga, Staffel 2. Die Jungs vom Kantelberg sind noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile sechs Siege und zwei Unentschieden zu Buche. In den letzten fünf Spielen ließ sich die SC Uckerath selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Der TuS Buisdorf belegt momentan mit 13 Punkten den sechsten Tabellenplatz, das Torverhältnis ist mit 15:15 ausgeglichen. Vier Siege, ein Remis und drei Niederlagen haben die Buisdorfer momentan auf dem Konto. Die Gäste bauen die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.
Am Sonntag müssen die Jungs vom Kantelberg bei SV Beuel 06 ran, zeitgleich wird Grün-Weiß von Rot-Weiß Merl I in Empfang genommen.