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AOK Plus Kreisklasse West: SV Laußig 51 – SG Pehritzsch, 7:0 (3:0), Laußig
SV Laußig 51 kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:0-Erfolg davon. SV Laußig 51 ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Für Kevin Danneberg war der Einsatz nach zwölf Minuten vorbei. Für ihn wurde Sebastian Matner eingewechselt. Sebastian Funke brachte SV Laußig 51 in der 14. Minute nach vorn. Alexander Fischer musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Julian Kranz weiter. Der Treffer von Patrick Bennour ließ nach 24 Minuten die 56 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von SV Laußig 51. Mit dem 3:0 durch Funke schien die Partie bereits in der 26. Minute mit dem Tabellenprimus einen sicheren Sieger zu haben. Der Gastgeber dominierte den Gegner zur Pause nach Belieben und ging mit einer deutlichen Führung in die Kabine. In Durchgang zwei lief Patrick Wissotzki anstelle von Leon Schwentke für SG Pehritzsch auf. Zum Seitenwechsel ersetzte Dominik Ludwig von SV Laußig 51 seinen Teamkameraden Max-Erik Seehaus. Doppelpack für die Mannschaft von Coach Nico Müller: Nach seinem ersten Tor (64.) markierte Matner wenig später seinen zweiten Treffer (66.). Innerhalb weniger Minuten trafen Elias Paul Prüfrock (83.) und Matner (87.). Damit bewies SV Laußig 51 nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Insgesamt reklamierte SV Laußig 51 gegen SG Pehritzsch einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
SV Laußig 51 mischt nach dem Zu-null-Sieg weiter vorne mit. Wer SV Laußig 51 besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst vier Gegentreffer kassierte SV Laußig 51. SV Laußig 51 bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SV Laußig 51 fünf Siege und ein Unentschieden auf dem Konto. In den letzten fünf Spielen ließ sich SV Laußig 51 selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Mit 33 Gegentreffern ist SG Pehritzsch die schlechteste Defensivmannschaft der Liga. In der Defensivabteilung der Gäste knirscht es gewaltig, weshalb die Elf von Trainer Tobias Hemp weiter im Schlamassel steckt. Im Angriff weist SG Pehritzsch deutliche Schwächen auf, was die nur zwei geschossenen Treffer eindeutig belegen. Die Situation von SG Pehritzsch ist weiter verzwickt. Im Spiel gegen SV Laußig 51 handelte man sich bereits die dritte Niederlage am Stück ein.
Am 12.11.2022 empfängt SV Laußig 51 in der nächsten Partie den FSV Glesien. Kommenden Samstag (14:00 Uhr) muss SG Pehritzsch auswärts antreten. Es geht gegen SV Eintracht Söllichau.