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Kreisliga: SV Lok Glauchau-Niederlungwitz – SV Muldental Wilkau-Haßlau, 5:0 (3:0), Glauchau
SV Lok Glauchau-Niederlungwitz stellte die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis und zog dem SV Muldental Wilkau-Haßlau mit einem 5:0-Erfolg das Fell über die Ohren. SV Lok Glauchau-Niederlungwitz ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen den SV Muldental Wilkau-Haßlau einen klaren Erfolg.
Felix Ludwig brachte den SV Muldental Wilkau-Haßlau in der 23. Minute ins Hintertreffen. Die Fans von SV Lok Glauchau-Niederlungwitz unter den 45 Zuschauern durften sich über den Treffer von Markus Benker aus der 37. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Friedrich Andreas Nagel den Vorsprung der Mannschaft von Coach Michael Hofmann auf 3:0 (41.). Nach dem souveränen Auftreten des Heimteams überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. Jan Förster von SV Muldental Wilkau-Haßlau nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Eric Vachal blieb in der Kabine, für ihn kam Patrick Flemming. Philipp Keller gelang ein Doppelpack (56./58.), mit dem er das Ergebnis auf 5:0 hochschraubte. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Thomas Reinhold fuhr SV Lok Glauchau-Niederlungwitz einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte.
Vorne effektiv, hinten sattelfest – der Sieg gegen den SV Muldental Wilkau-Haßlau hält SV Lok Glauchau-Niederlungwitz auch in der Tabelle gut im Rennen. An der Abwehr von SV Lok Glauchau-Niederlungwitz ist so gut wie kein Vorbeikommen. Erst elf Gegentreffer musste SV Lok Glauchau-Niederlungwitz bislang hinnehmen. Nur zweimal gab sich SV Lok Glauchau-Niederlungwitz bisher geschlagen.
Mit 15 Punkten auf der Habenseite steht der SV Muldental Wilkau-Haßlau derzeit auf dem achten Rang. Die Lage des Gasts bleibt angespannt. Gegen SV Lok Glauchau-Niederlungwitz musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Während SV Lok Glauchau-Niederlungwitz am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) bei FC Crimmitschau gastiert, duelliert sich der SV Muldental Wilkau-Haßlau zeitgleich mit Ebersbrunner SV.