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Nordsachsenliga: SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa – SpG Elbaue Torgau/Belgern/Mühlberg, 6:0 (2:0), Wermsdorf
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa und SpG Elbaue Torgau/Belgern/Mühlberg mit dem Endstand von 6:0.
Für das 1:0 und 2:0 war Oliver Dölz verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (22./38.). Nach nur 25 Minuten verließ Bruno Wagner von SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa das Feld, Pascal Liebscher kam in die Partie. Wenige Minuten später holte Marko Quaas Paul Lennard Mende vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Maximilian Andreas Zschiesche (34.). In der 39. Minute stellte SpG Elbaue Torgau/Belgern/Mühlberg personell um: Per Doppelwechsel kamen Evgeni Asenov und Max Schlesinger auf den Platz und ersetzten Maurice Joel Grüneberger und Finn Lieback. Weitere Tore blieben bis zum Pfiff des Schiedsrichters aus. Somit ging es mit einem unveränderten Stand in die Halbzeitpause. Tom Zielinski ließ den Anhang von SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa unter den 30 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Das 4:0 für die Heimmannschaft stellte Dölz sicher. In der 66. Minute traf er zum dritten Mal während der Partie. In der 76. Minute legte Max Lezius zum 5:0 zugunsten von SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa nach. Zschiesche besorgte in der Schlussphase schließlich den sechsten Treffer für SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa (81.). Letztlich kam SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa gegen SpG Elbaue Torgau/Belgern/Mühlberg zu einem verdienten 6:0-Sieg.
Trotz des Sieges fiel SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa in der Tabelle auf Platz fünf.
SpG Elbaue Torgau/Belgern/Mühlberg verliert nach dieser Niederlage in der Tabelle an Boden und steht – auch wenn die Aussagekraft zu diesem frühen Saisonzeitpunkt begrenzt ist – nun auf dem vierten Rang.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag empfängt SpG Burkartshain/Wermsdorf/Luppa SpG Oschatz/Dahlen, während SpG Elbaue Torgau/Belgern/Mühlberg am selben Tag gegen SpG Thierbach/Kitzscher Heimrecht hat.