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Landesliga Gruppe 2: SV Hemmerden – HSV Langenfeld 1959 e.V, 1:8 (0:3), Grevenbroich
HSV Langenfeld 1959 e.V. befindet sich nach dem klaren 8:1-Sieg beim Kellerduell gegen SV Hemmerden im Auftrieb. SV Hemmerden erlitt gegen HSV Langenfeld 1959 e.V. erwartungsgemäß eine Niederlage.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Emelie Sophie Pikusch von SV Hemmerden, die in der zwölften Minute vom Platz musste und von Lejla Gashi ersetzt wurde. Für das erste Tor sorgte Adriana Cusumano. In der 23. Minute traf die Spielerin von HSV Langenfeld 1959 e.V. ins Schwarze. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Katrin Stinner vor den 35 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für das Team von Michael Hantke erzielte. Julia Keppner überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für den Gast (36.). HSV Langenfeld 1959 e.V. hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. HSV Langenfeld 1959 e.V. konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei HSV Langenfeld 1959 e.V. Laura Duhm ersetzte Kerstin Klimmek, die nun schon vorzeitig Feierabend machte. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Keppner schnürte einen Doppelpack (48./61.), sodass HSV Langenfeld 1959 e.V. fortan mit 5:0 führte. Durch Treffer von Cusumano (65.), Keppner (68.) und Stinner (77.) zog HSV Langenfeld 1959 e.V. uneinholbar davon. Bei HSV Langenfeld 1959 e.V. ging in der 66. Minute die etatmäßige Keeperin Carina Schmitt raus, für sie kam Lena Wasow. In der Schlussphase gelang Eileen Compes noch der Ehrentreffer für SV Hemmerden (80.). Letztlich hat SV Hemmerden den Befreiungsschlag klar verpasst. Gegen den direkten Widersacher um den Klassenverbleib, HSV Langenfeld 1959 e.V, bekam man das Fell über die Ohren gezogen.
Die Abstiegssorgen von SV Hemmerden sind nach der klaren Niederlage größer geworden. Die Hintermannschaft der Mannschaft von Peter Compes steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 44 Gegentore kassierte das Schlusslicht im Laufe der bisherigen Saison.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich HSV Langenfeld 1959 e.V. in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den neunten Tabellenplatz.
Die Defensivleistung von SV Hemmerden lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen HSV Langenfeld 1959 e.V. offenbarte SV Hemmerden eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Nächster Prüfstein für SV Hemmerden ist TSV Solingen am 27.11.2022 (11:00 Uhr) auf gegnerischer Anlage. HSV Langenfeld 1959 e.V. misst sich am gleichen Tag mit SV Rosellen.