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Kreisliga C Trier/Eifel: TuS Kenn – SG Welschbillig II, 2:1 (1:1), Kenn
Das Auswärtsspiel der Zweitvertretung von SG Welschbillig endete erfolglos. Gegen TuS Kenn gab es nichts zu holen. Die Elf von Coach Michael Laux gewann die Partie mit 2:1. Luft nach oben hatte TuS Kenn dabei jedoch schon noch. Im Hinspiel hatte TuS Kenn bei SG Welschbillig II triumphiert und einen 3:1-Sieg für sich beansprucht.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Luis Philippi SG Welschbillig II vor 60 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Das 1:1 von TuS Kenn stellte Christoph Schumacher sicher (20.). Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. In der Halbzeitpause änderte Michael Laux das Personal und brachte Matthias Kugel und Lukas Laux mit einem Doppelwechsel für Martin Krämer und Julian Terres auf den Platz. Die Hoffnung auf einen Erfolg war nahezu geschwunden, aber Noel Leon Diersmann rückte mit seinem Treffer in der Nachspielzeit den Sieg für TuS Kenn in greifbare Nähe. Mit Ablauf der Spielzeit schlug TuS Kenn SG Welschbillig II 2:1.
TuS Kenn machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz sechs. Die Heimmannschaft verbuchte insgesamt fünf Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen.
56 Gegentreffer musste SG Welschbillig II im Verlauf dieser Saison bereits hinnehmen – kein Team kassierte mehr. Mit lediglich vier Zählern aus zwölf Partien steht das Team von Trainer Patrick Wagner auf dem Abstiegsplatz. Die Ausbeute der Offensive ist bei Gast verbesserungswürdig, was man an den erst 14 geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. SG Welschbillig II musste sich nun schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SG Welschbillig II insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. SG Welschbillig II wartet schon seit zehn Spielen auf einen Sieg.
Am Sonntag empfängt TuS Kenn TuS Trier Euren. SG Welschbillig II verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und ist das nächste Mal am 12.03.2023 bei FSV Trier-Kürenz wieder gefordert.