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Frauen 1. KKL 9er Süd: FC 27 Schapen – SG Darme/Schepsdorf 2, 4:0 (1:0), Schapen
SG Darme/Schepsdorf 2 konnte FC 27 Schapen nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:4. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht.
Für das erste Tor sorgte Evelyn Brink. In der zehnten Minute traf die Spielerin von FC 27 Schapen ins Schwarze. Nach nur 20 Minuten verließ Justina Maria Fastabend von SG Darme/Schepsdorf 2 das Feld, Kathrin Jansen kam in die Partie. Weitere Tore gelangen bis zur Halbzeit keinem der Teams und so ging es mit einem unveränderten Stand in die Kabine. Mit den Treffern zum 4:0 (50./60./70.) sicherte Brink FC 27 Schapen nicht nur den Sieg, sondern machte auch seinen Hattrick perfekt. Mit Mareike Loose und Sabine Schulte nahm Andreas Schulte in der 75. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Melanie Hilmes und Maike Dirkes. Letztlich kam FC 27 Schapen gegen SG Darme/Schepsdorf 2 zu einem verdienten 4:0-Sieg.
FC 27 Schapen hat nach dem Erfolg weiterhin die Rolle des Führenden inne. Bei der Heimmannschaft greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal drei Gegentoren stellt FC 27 Schapen die beste Defensive der Frauen 1. KKL 9er Süd. FC 27 Schapen setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon sieben Siege auf dem Konto.
Trotz der Schlappe behält SG Darme/Schepsdorf 2 den fünften Tabellenplatz bei. Auf eine sattelfeste Defensive können die Gäste bislang noch nicht bauen. Die bereits 26 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Bernd Liene den Hebel ansetzen muss. Die bisherige Saisonbilanz von SG Darme/Schepsdorf 2 bleibt mit einem Sieg, einem Unentschieden und fünf Pleiten schwach.
Für beide Mannschaften geht es zunächst in die Winterpause. Am 11.03.2023 empfängt FC 27 Schapen dann im nächsten Spiel SV Concordia Langen, während SG Darme/Schepsdorf 2 einen Tag vorher gegen SV Adler Messingen das Heimrecht hat.