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Landesklasse Frauen Ost: Serkowitzer FSV – SpG Ludwigsdorf/Gebelzig, 1:2 (1:0), Radebeul
Gegen SpG Ludwigsdorf/Gebelzig zeigte sich Serkowitzer FSV nicht in meisterlicher Verfassung und verlor mit 1:2. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich SpG Ludwigsdorf/Gebelzig beugen mussten.
Nach nur 28 Minuten verließ Julia Sebald von Serkowitzer FSV das Feld, Madlen Roitzsch kam in die Partie. Für das erste Tor sorgte Caroline Schneider. In der 33. Minute traf die Spielerin des Teams von Patrick Fischer ins Schwarze. Im ersten Durchgang hatte der Gastgeber etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Zum Seitenwechsel ersetzte Lea Nitsche von SpG Ludwigsdorf/Gebelzig ihre Teamkameradin Celine Haufe. Mit einem Wechsel – Judith Richter kam für Josefine Rüdrich – startete Serkowitzer FSV in Durchgang zwei. Jenny Seidel vollendete in der 62. Minute vor 31 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Dass SpG Ludwigsdorf/Gebelzig in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Nadja Biedermann, die in der 81. Minute zur Stelle war. Schließlich sprang für die Mannschaft von Ronny Seibt gegen Serkowitzer FSV ein Dreier heraus.
Nach zehn Spieltagen und nur einer Niederlage stehen für Serkowitzer FSV 21 Zähler zu Buche.
SpG Ludwigsdorf/Gebelzig machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz fünf. Die Offensive der Gäste in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch Serkowitzer FSV war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 35-mal schlugen die Angreiferinnen von SpG Ludwigsdorf/Gebelzig in dieser Spielzeit zu. SpG Ludwigsdorf/Gebelzig verbuchte insgesamt fünf Siege, ein Remis und vier Niederlagen.
Nächster Prüfstein für Serkowitzer FSV ist FSV Lokomotive Dresden (Sonntag, 13:00 Uhr). SpG Ludwigsdorf/Gebelzig misst sich am selben Tag mit SpG SV Loschwitz / SV Johannstadt 2 (13:30 Uhr).