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A-Jgd. KLA GT: Rot-Weiss St. Vit – FC Kastrioti Stukenbrock, 3:1 (1:1), Rheda-Wiedenbrück
In der Auswärtspartie gegen Rot-Weiss St. Vit ging FC Kastrioti Stukenbrock erfolglos mit 1:3 vom Platz. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur Rot-Weiss St. Vit heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
Mika Lenn Birkenhake brachte Rot-Weiss St. Vit in der 20. Spielminute in Führung. Marlin Dück nutzte die Chance für FC Kastrioti Stukenbrock und beförderte in der 35. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Andreas Röhr Lennard Scholz und Michel Leweling vom Feld und brachte Eric Kunath und Benn De Kaul ins Spiel. Oliver Heising stellte die Weichen für Rot-Weiss St. Vit auf Sieg, als er in Minute 48 mit dem 2:1 zur Stelle war. Mit dem 3:1 sicherte Birkenhake dem Heimteam nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (80.). Am Ende stand Rot-Weiss St. Vit als Sieger da und behielt mit dem 3:1 die drei Punkte verdient zu Hause.
Durch die drei Punkte gegen FC Kastrioti Stukenbrock verbesserte sich Rot-Weiss St. Vit auf Platz drei. Nur einmal gab sich Rot-Weiss St. Vit bisher geschlagen.
Große Sorgen wird sich Mirco Westermeier um die Defensive machen. Schon 18 Gegentore kassierte FC Kastrioti Stukenbrock. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach sieben Spieltagen haben die Gäste die rote Laterne inne. Im Angriff weist FC Kastrioti Stukenbrock deutliche Schwächen auf, was die nur zwölf geschossenen Treffer eindeutig belegen. In dieser Saison sammelte FC Kastrioti Stukenbrock bisher einen Sieg und kassierte fünf Niederlagen.
Nächster Prüfstein für Rot-Weiss St. Vit ist SC Wiedenbrück III auf gegnerischer Anlage (Samstag, 17:00). FC Kastrioti Stukenbrock misst sich zur selben Zeit mit Herzebrocker SV.