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Verbandsliga: FSV Barleben 1911 e.V – SG Rot-Weiß Thalheim, 1:2 (0:1), Barleben
Mit einem Tor Unterschied endete die Partie, die die SG Rot-Weiß Thalheim mit 2:1 gegen den FSV Barleben 1911 e.V für sich entschied. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Im Hinspiel hatten die Thalheimer knapp die Nase mit 2:1 vorn gehabt.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 43 Zuschauern bereits flott zur Sache. Dmytro Ponomarenko stellte die Führung der SG her (6.). Nach nur 29 Minuten verließ Pawel Stanislaw Kudyba von den Gästen das Feld, Max Petersohn kam in die Partie. Das Team von Kai Uwe Ziegler hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Mit einem Doppelwechsel wollte der FSV frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Christoph Schindler Christopher Kalkutschke und Franz Zimmer für Musa Sidibeh und Willy Duda auf den Platz (57.). Lukas Magnus, der von der Bank für Toni Wasylyk kam, sollte für neue Impulse bei Barleben sorgen (67.). Magnus war zur Stelle und markierte das 1:1 des Gastgebers (72.). Pechvogel des Tages war definitiv Noah Etienne Vetter, dessen Eigentor den FSV Barleben 1911 e.V ins Hintertreffen brachte (85.), was bis zum Abpfiff Bestand haben sollte. Die SG Rot-Weiß Thalheim stellte dem FSV ein Bein: Der FSV Barleben 1911 e.V musste sich trotz numerischer Überlegenheit mit 1:2 geschlagen geben.
Der FSV hat auch nach der Pleite die 14. Tabellenposition inne. Zuletzt war bei FSV Barleben 1911 e.V der Wurm drin. In den letzten vier Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet.
Derzeit belegen die Thalheimer den ersten Abstiegsplatz.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher fünf Siege ein.
Am kommenden Freitag tritt der FSV bei VfB 1906 Sangerhausen an, während die SG Rot-Weiß Thalheim einen Tag später den SSV 80 Gardelegen empfängt.