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Bezirksliga Staffel 04: TuRa Freienohl – SG Serkenrode/Fretter, 2:1 (0:1), Meschede
Durch ein 2:1 holte sich der TuRa Freienohl zu Hause drei Punkte. Der Gast SG Serkenrode/Fretter hatte das Nachsehen. TuRa hat mit dem Sieg über die SG Serkenrode/Fretter einen Coup gelandet. Auf fremdem Terrain hatten die Freienohler das Hinspiel für sich entschieden und einen 2:0-Sieg geholt.
Bei der Elf von Freddy Quebbemann kam Fabio Höhmann für Pierre Becker ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (32.). Christian Henke schlüpfte nach 38 Minuten unfreiwillig in die Rolle des Pechvogels, als er vor 120 Zuschauern ins eigene Netz traf. Die Pausenführung der SG fiel knapp aus. In der Halbzeitpause änderte Freddy Quebbemann das Personal und brachte Florian Pöttgen und Maurice Neise mit einem Doppelwechsel für Henke und Romeo Schirp auf den Platz. Höhmann schoss für den TuRa Freienohl in der 53. Minute das erste Tor. Benjamin Kemper verwandelte in der 62. Minute einen Elfmeter und brachte der Heimmannschaft die 2:1-Führung. Nach der Beendigung des Spiels durch Referee Patrick Hoffmann feierten die Freienohler einen dreifachen Punktgewinn gegen die SG Serkenrode/Fretter.
Der TuRa Freienohl muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit drei Punkten im Gepäck verließen die Freienohler die Abstiegsplätze und belegen jetzt den zwölften Tabellenplatz. Der TuRa Freienohl bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt sechs Siege, fünf Unentschieden und elf Pleiten.
Der Patzer der SG zog im Klassement keine Folgen nach sich. Neun Siege, fünf Remis und acht Niederlagen hat Serkenrode/Fretter momentan auf dem Konto. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte das Team von Coach Gregory Zoran nur sieben Zähler.
Als Nächstes steht für die Freienohler eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen den VfL Bad Berleburg. Die SG Serkenrode/Fretter empfängt parallel den FC Assinghsn-Wie-Wu.