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KL Frauen Warnow: Internationaler FC Rostock II – SV Rot Weiss Trinwillershagen, 1:4 (1:3), Rostock
Dem vermeintlichen Underdog, SV Rot Weiss Trinwillershagen, wusste die Reserve von Internationaler FC Rostock nichts entgegenzusetzen und kassierte ein herbes 1:4. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich SV Rot Weiss Trinwillershagen beugen mussten. Das Hinspiel war mit einem 2:1-Sieg von Internationaler FC Rostock II bei SV Rot Weiss Trinwillershagen geendet.
Für das erste Tor sorgte Annalena Humboldt. In der zehnten Minute traf die Spielerin von SV Rot Weiss Trinwillershagen ins Schwarze. In Minute 20 erzielte die Heimmannschaft den Ausgleich. Alina Kuberski versenkte den Ball in der 29. Minute im Netz von Internationaler FC Rostock II. Das muntere Toreschießen vor 30 Zuschauern fand mit dem Treffer von Humboldt zum 3:1 in der 30. Minute seine Fortsetzung. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Olaf Bollhagen tauschte zur Halbzeit zwei für dieselbe Position nominierte Spielerinnen. Celina Kuenle war fortan für Milena Bollhagen dabei. Kuberski überwand die gegnerische Schlussfrau zum 4:1 für SV Rot Weiss Trinwillershagen (45.). Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Maxhugo Kloth stand der Auswärtsdreier für den Gast. Internationaler FC Rostock II wurde mit 4:1 besiegt.
Internationaler FC Rostock II findet sich derzeit in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang acht. Sieben Siege, zwei Remis und sieben Niederlagen hat die Elf von Ulrike Balzer momentan auf dem Konto.
SV Rot Weiss Trinwillershagen bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem zehnten Platz. SV Rot Weiss Trinwillershagen bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, zwei Unentschieden und zehn Pleiten. Nach sechs Spielen ohne Sieg bejubelte SV Rot Weiss Trinwillershagen endlich wieder einmal drei Punkte.
Am nächsten Sonntag (10:00 Uhr) reist Internationaler FC Rostock II zu SV 1950 Gransebieth, tags zuvor begrüßt SV Rot Weiss Trinwillershagen Doberaner FC vor heimischer Kulisse.