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Kreisliga B2: SpVgg Loßburg – Spvgg Grömbach, 0:1 (0:1), Loßburg
Die Spvgg Grömbach trug gegen SpVgg Loßburg einen knappen 1:0-Erfolg davon. Luft nach oben hatte die Spvgg Grömbach dabei jedoch schon noch. Im Hinspiel hatte der finale Pfiff des Unparteiischen die Elf von Trainer Alexander Schmidt beim Stand von 3:2 zum Sieger gemacht.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Carsten Müller von SpVgg Loßburg, der in der ersten Minute vom Platz musste und von Moritz Schwenk ersetzt wurde. Nach nur 28 Minuten verließ Dominic Rauser von Team von Coach Niklas Heinzelmann das Feld, Philipp Esslinger kam in die Partie. Pechvogel des Tages war definitiv Benjamin Beilharz, dessen Eigentor die Heimmannschaft ins Hintertreffen brachte (32.), was bis zum Abpfiff Bestand haben sollte. Mit einem Tor Vorsprung für die Spvgg Grömbach ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Schlussendlich pfiff Referee Ferdinand Stieger das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. Die Gäste brachten am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach.
SpVgg Loßburg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Trotz der Schlappe behält SpVgg Loßburg den zwölften Tabellenplatz bei. Im Sturm von SpVgg Loßburg stimmt es ganz und gar nicht: 19 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. SpVgg Loßburg musste sich nun schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SpVgg Loßburg insgesamt auch nur einen Sieg und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. SpVgg Loßburg bleibt das Pech treu, was die dritte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt.
Der Sieg über SpVgg Loßburg, bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt die Spvgg Grömbach von Höherem träumen. Die Spvgg Grömbach verbuchte insgesamt neun Siege, zwei Remis und sieben Niederlagen.
Weiter geht es für SpVgg Loßburg am kommenden Sonntag daheim gegen SG Seewald. Für die Spvgg Grömbach steht am gleichen Tag ein Duell mit SG Busenweiler-Römlinsdorf an.