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Bezirksklasse Nord Frauen: SG Nahe 2 – SG Peterberg, 1:2 (0:1), Nohfelden
Drei Punkte gingen am Sonntag aufs Konto von SG Peterberg. Die Elf von Kevin Barth setzte sich mit einem 2:1 gegen SG Nahe 2 durch. Einen packenden Auftritt legte SG Peterberg dabei jedoch nicht hin. Das Hinspiel war mit einer herben 0:4-Abreibung aus Sicht von SG Nahe 2 zu Ende gegangen.
Für das erste Tor sorgte Alisa Trösch. In der 20. Minute traf die Spielerin von SG Peterberg ins Schwarze. Im ersten Durchgang hatte der Gast etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. In der 60. Minute erhöhte Cindy Blaurock auf 2:0 für den Tabellenprimus. Mit Nefya Kurt und Carolin Backes nahm Pascal Finkler in der 65. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Jona Coleen Baltes und Milena Kathrin Knapp. Wenig später kamen Luisa Hornetz und Milena Kollmann per Doppelwechsel für Christina Backes und Aline Huwig auf Seiten von SG Nahe 2 ins Match (70.). Kurz vor Ultimo war noch Baltes zur Stelle und zeichnete für das erste Tor des Heimteams verantwortlich (89.). Zum Schluss feierte SG Peterberg einen dreifachen Punktgewinn gegen SG Nahe 2.
Durch diese Niederlage fällt SG Nahe 2 in der Tabelle auf Platz drei zurück. Mit beeindruckenden 51 Treffern stellt SG Nahe 2 den besten Angriff der Bezirksklasse Nord Frauen, jedoch kam dieser gegen SG Peterberg nicht voll zum Zug. Acht Siege, ein Remis und drei Niederlagen hat SG Nahe 2 momentan auf dem Konto. SG Nahe 2 baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Erfolgsgarant für das gute Abschneiden von SG Peterberg ist die funktionierende Defensive, die erst acht Gegentreffer hinnehmen musste. SG Peterberg bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SG Peterberg elf Siege und ein Unentschieden auf dem Konto. In den letzten fünf Spielen ließ sich SG Peterberg selten stoppen, vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Am Sonntag muss SG Nahe 2 bei SC Friedrichsthal ran, zeitgleich wird SG Peterberg von SG Lockweiler-Krettnich-Morscholz-Steinberg in Empfang genommen.