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Frauen-Kreisliga: ESV Lok Falkenberg – SG Gießmannsdorf, 0:1 (0:0), Falkenberg
SG Gießmannsdorf trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen ESV Lok Falkenberg davon. Hundertprozentig überzeugen konnte SG Gießmannsdorf dabei jedoch nicht.
Nach nur 20 Minuten verließ Sarah Döninghaus von der Elf von Coach Mario Liepelt das Feld, Leonie Libor kam in die Partie. Bis Schiedsrichter Uwe Heinrich den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Für das erste Tor sorgte Desireé Gollee. In der 43. Minute traf die Spielerin von SG Gießmannsdorf ins Schwarze. In der 55. Minute stellte Mario Liepelt um und schickte in einem Doppelwechsel Justina Markus und Pia Blanke für Libor und Lea Denschel auf den Rasen. Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen SG Gießmannsdorf und ESV Lok Falkenberg aus.
Trotz der Schlappe behält ESV Lok Falkenberg den sechsten Tabellenplatz bei. Sechs Siege, ein Remis und sechs Niederlagen hat das Team von Lutz Graf momentan auf dem Konto.
Der Erfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. SG Gießmannsdorf liegt nun auf Platz vier. In der Defensive des Gasts griffen die Räder ineinander, sodass SG Gießmannsdorf im bisherigen Saisonverlauf erst siebenmal einen Gegentreffer einsteckte. SG Gießmannsdorf sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf sieben summiert. In der Bilanz kommen noch drei Unentschieden und zwei Niederlagen dazu.
Am kommenden Sonntag trifft ESV Lok Falkenberg auf SV Eintracht Ortrand, SG Gießmannsdorf spielt am selben Tag gegen SV Blau-Weiß Lubolz.