Erfolgsserie von Rot Weiss Ahlen setzt sich gegen SV Eintracht Dorstfeld fort
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Frauen Bezirksliga Staffel 4: Rot Weiss Ahlen – SV Eintracht Dorstfeld, 3:1 (1:0), Ahlen
Nichts zu holen gab es für SV Eintracht Dorstfeld bei Rot Weiss Ahlen. Die Gastgeber erfreuten ihre Fans mit einem 3:1. Rot Weiss Ahlen war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht. Im Hinspiel hatte die Elf von Marco Beyer nach 90 Minuten beim 1:0 den Rückweg in die Kabine als Sieger angetreten.
Bei SV Eintracht Dorstfeld kam Sophia Ioannidis für Karolina Stanczyk ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (15.). Ehe der Schiedsrichter Sascha Bork die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Lara-Sophie Beyer zum 1:0 zugunsten von Rot Weiss Ahlen (45.). Rot Weiss Ahlen hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. In der 50. Minute brachte Eda Özüdogcu das Netz für Rot Weiss Ahlen zum Zappeln. Ioannidis witterte ihre Chance und schoss den Ball zum 1:2 für SV Eintracht Dorstfeld ein (53.). In der 87. Minute verwandelte Lea Inderlied einen Elfmeter zum 3:1 für Rot Weiss Ahlen. Am Schluss fuhr Rot Weiss Ahlen gegen SV Eintracht Dorstfeld auf eigenem Platz einen Sieg ein.
Rot Weiss Ahlen behauptet nach dem Erfolg über SV Eintracht Dorstfeld den zweiten Tabellenplatz. Die Offensive von Rot Weiss Ahlen in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch SV Eintracht Dorstfeld war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 81-mal schlugen die Angreiferinnen von Rot Weiss Ahlen in dieser Spielzeit zu. Nur viermal gab sich Rot Weiss Ahlen bisher geschlagen.
In der Schlussphase der Saison befindet sich SV Eintracht Dorstfeld in der Tabelle über dem ominösen Strich.
Während bei den Gästen derzeit mächtig Sand im Getriebe ist – in den letzten acht Spielen holte man keinen Sieg – hat Rot Weiss Ahlen mit 50 Punkten gut lachen.
Nächster Prüfstein für Rot Weiss Ahlen ist auf gegnerischer Anlage Wambeler SV (Sonntag, 15:00 Uhr). SV Eintracht Dorstfeld misst sich am gleichen Tag mit der Reserve von SV Hohenlimburg 1910.