SG Heringen/Mensfelden gewinnt gegen SG Villmar/Arfurt/Aumenau
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KLA Limb-Weilb: SG Heringen/Mensfelden – SG Villmar/Arfurt/Aumenau, 3:1 (1:0), Hünfelden
Bei der SG Heringen/Mensfelden holte sich die SG Villmar/Arfurt/Aumenau eine 1:3-Schlappe ab. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. Im Hinspiel war kein Sieger ermittelt worden. Damals hatten sich die Mannschaften mit 3:3 getrennt.
Die SG Villmar/Arfurt/Aumenau geriet schon in der siebten Minute in Rückstand, als Till Kremer das schnelle 1:0 für die SG Heringen/Mensfelden erzielte. Mit einem Doppelwechsel holte Ingo Buchmann Fabian Jung und Mark Dietrich vom Feld und brachte Robin Dauksch und Nicolas Bockler ins Spiel (35.). Bis zum Abpfiff des ersten Durchgangs wurden keine Tore mehr geschossen und so traten die Mannschaften den Gang in die Kabinen an. Für das 2:0 der SG Heringen/Mensfelden zeichnete Max Dalef verantwortlich (49.). Bei der Elf von Trainer Sascha Merfels ging in der 54. Minute der etatmäßige Keeper Christian Rehbein raus, für ihn kam Adrian Schmidt. Norman Hartmut Brahm war zur Stelle und markierte das 1:2 der SG Villmar/Arfurt/Aumenau (75.). Sascha Merfels stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:1 für die SG Heringen/Mensfelden her (87.). Am Ende standen die Gastgeber als Sieger da und behielten die drei Punkte verdient zu Hause.
Das Konto der SG Heringen/Mensfelden zählt mittlerweile 66 Punkte. Damit steht die SG Heringen/Mensfelden kurz vor Saisonende auf einem starken ersten Platz. Der Defensivverbund der SG Heringen/Mensfelden steht nahezu felsenfest. Erst 29-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Nur dreimal gab sich die SG Heringen/Mensfelden bisher geschlagen.
Die SG Villmar/Arfurt/Aumenau muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Ende der Spielzeit nehmen die Gäste eine Position im unteren Tabellenmittelfeld ein. Die SG Villmar/Arfurt/Aumenau verbuchte insgesamt 13 Siege, drei Remis und 13 Niederlagen.
Mit insgesamt 66 Zählern befindet sich die SG Heringen/Mensfelden voll in der Spur. Die Formkurve der SG Villmar/Arfurt/Aumenau dagegen zeigt nach unten.
Während die SG Heringen/Mensfelden am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei der FSG Wirb/Schupb/Heckholzhs gastiert, duelliert sich die SG Villmar/Arfurt/Aumenau zeitgleich mit dem SV Thalheim.