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KL WM Mitte: SV Spornitz/Dütschow – SV Warsow, 5:0 (1:0), Spornitz
Der SV Spornitz/Dütschow gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 5:0 gegen den SV Warsow. An der Favoritenstellung ließ der SV Spornitz/Dütschow keine Zweifel aufkommen und trug gegen den SV Warsow einen Sieg davon. Nach dem Hinspiel hatte sich der SV Spornitz/Dütschow dank eines 1:0-Sieges mit der vollen Punktzahl wieder auf den Rückweg gemacht.
Kilian Kopaß stellte die Weichen für die Mannschaft von Coach Reno Wiedow auf Sieg, als er in Minute 15 mit dem 1:0 zur Stelle war. Komfortabel war die Pausenführung der Heimmannschaft nicht, aber immerhin ging der Ligaprimus mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Der Treffer von Kopaß aus der 53. Minute bedeutete vor den 57 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten des SV Spornitz/Dütschow. Gleich drei Wechsel nahm der SV Spornitz/Dütschow in der 53. Minute vor. Paulo Jorge Fernandes Sereno, Kenneth Reno Helmut Wiedow und Paul Wietzke verließen das Feld für Robert Kirchner, Daniel Littwin und Patrick Stech. Mit dem 3:0 von Jonas Littwin für den SV Spornitz/Dütschow war das Spiel eigentlich schon entschieden (60.). Kopaß gelang ein Doppelpack (70./88.), mit dem er das Ergebnis auf 5:0 hochschraubte. Am Ende kam der SV Spornitz/Dütschow gegen den SV Warsow zu einem verdienten Sieg.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann der SV Spornitz/Dütschow die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der KL WM Mitte feiern. Auch im letzten Spiel stellte der Angriff des SV Spornitz/Dütschow noch einmal seine Qualitäten unter Beweis und hob damit die Anzahl der geschossenen Tore auf 54 an. Liga-Bestwert! Nur zweimal gab sich der SV Spornitz/Dütschow bisher geschlagen. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte der SV Spornitz/Dütschow, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele zwölf Punkte.
Große Sorgen wird sich Patrik Borchert um die Defensive machen. Schon 42 Gegentore kassierte der SV Warsow. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Am Ende der Saison steht der Gast im sicheren Mittelfeld auf Platz vier.