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Kreisklasse B - NO2: NDTSV Holsatia Kiel – TSV Selent II, 5:1 (4:1), Kiel
NDTSV Holsatia Kiel erreichte zum Saisonabschluss einen deutlichen 5:1-Erfolg gegen die Reserve von TSV Selent. NDTSV Holsatia Kiel erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel waren die Teams mit einer 1:1-Punkteteilung auseinandergegangen.
TSV Selent II erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Nico Krupinski traf in der vierten Minute zur frühen Führung. Wenig später verwandelte Miles Tappert einen Elfmeter zum 1:1 zugunsten von NDTSV Holsatia Kiel (21.). Kurz vor dem Seitenwechsel legte Hamza Forrousso das 2:1 nach (41.). Bevor es in die Pause ging, hatte Ike von Roden noch das 3:1 von NDTSV Holsatia Kiel parat (43.). Zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit (45.) schoss Marcel Zültzke einen weiteren Treffer für das Heimteam. Die Elf von Coach Marco Hofes hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. Mit einem Wechsel – Mathies Neukirchen kam für Tim Hendrik Törper – startete TSV Selent II in Durchgang zwei. Anstelle von Dominik Bruhn war nach Wiederbeginn John Eike Spechtmeyer für NDTSV Holsatia Kiel im Spiel. In der 49. Minute erhöhte Patrick Sadlowski per Elfmeter auf 5:1 für NDTSV Holsatia Kiel. Letztlich kam NDTSV Holsatia Kiel gegen TSV Selent II zu einem verdienten 5:1-Sieg.
NDTSV Holsatia Kiel beendet diese erfolgreiche Saison auf dem zweiten Tabellenplatz und spielt damit im kommenden Fußballjahr eine Etage höher. Dass die Offensive von NDTSV Holsatia Kiel zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt NDTSV Holsatia Kiel auf insgesamt 75 Treffer. Die Abschlussbilanz von NDTSV Holsatia Kiel: stolze 15 Siege, fünf Remis und nur zwei Niederlagen. NDTSV Holsatia Kiel zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen.
Große Sorgen wird sich Robert Stabenow um die Defensive machen. Schon 52 Gegentore kassierte TSV Selent II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Die Gäste stehen nach allen Spielen auf Platz sieben und befinden sich damit im unteren Mittelfeld.