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Bfv-Kreisliga Buchen: SV Osterburken – SpG Rippberg / Wettersdorf-Glashofen, 5:0 (2:0), Osterburken
Der SV Osterburken bestätigte noch einmal die herausragende Saisonleistung und holte sich im letzten Ligaspiel einen 5:0-Sieg. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. Das Hinspiel, das 3:0 geendet war, hatte seinen Sieger mit den Osterburkener gefunden.
In der zehnten Minute lenkte Tim Marius Wacker den Ball zugunsten des SVO ins eigene Netz. Björn Zimmermann erhöhte für die Mannschaft von Coach Marcel Baumann auf 2:0 (39.). Mit der Führung für die Gastgeber ging es in die Kabine. Marcel Baumann brachte den Spitzenreiter in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (47.). Für das 4:0 des SV Osterburken sorgte Konstantin Schiler, der in Minute 69 zur Stelle war. Kevin Kozielski besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für die Osterburkener (78.). Letztlich kam der SV Osterburken gegen SpG Rippberg / Wettersdorf-Glashofen zu einem verdienten 5:0-Sieg.
Nach dem letzten Spiel der Saison können die Osterburkener die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der bfv-Kreisliga Buchen feiern. Mit der Offensive des SV Osterburken musste in dieser Saison jeder rechnen, denn nach allen 28 Spielen waren die Osterburkener mit 97 Treffern vorm gegnerischen Tor sehr erfolgreich. Zum Saisonabschluss kommt der SV Osterburken auf 20 Siege, drei Unentschieden und fünf Niederlagen. Die Osterburkener scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende neun Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Mit 90 Gegentreffern stellte SpG Rippberg / Wettersdorf-Glashofen die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 28 Spielen steht die Elf von Udo Berberich auf dem 15. Tabellenplatz. Im Angriff weist der Gast deutliche Schwächen auf, was die nur 34 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Nun musste sich SpG Rippberg / Wettersdorf-Glashofen schon 20-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die vier Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.