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Mittelrheinliga: FC Wegberg-Beeck – FC Hürth, 2:1 (0:1), Wegberg
Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von FC Wegberg-Beeck und dem FC Hürth, die mit 2:1 endete. Luft nach oben hatten die Kleeblätter dabei jedoch schon noch. Im Hinspiel hatte FC Wegberg-Beeck einen 4:0-Auswärtssieg bei den Hürther für sich reklamiert und sich die volle Punktzahl gesichert.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Aldin Plavulj sein Team in der 18. Minute. Der FC Hürth führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Mark Zeh von den Kleeblätter nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Niklas Fensky blieb in der Kabine, für ihn kam Vasiko Gogolidze. Nils Hühne vollendete in der 51. Minute vor 350 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Bei den Hürther ging in der 64. Minute der etatmäßige Keeper Kevin Kraus raus, für ihn kam Julian Mehl. Dass FC Wegberg-Beeck in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Gogolidze, der in der 71. Minute zur Stelle war. Am Ende behielten die Kleeblätter gegen den FC Hürth die Oberhand.
Nach einer tollen Saison steht FC Wegberg-Beeck, kurz vor deren Abschluss, mit 62 Punkten auf dem Aufstiegsplatz. Der Defensivverbund der Beecker steht nahezu felsenfest. Erst 26-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Nur viermal gab sich die Heimmannschaft bisher geschlagen. 13 Spiele währt bereits die Serie, in der die Kleeblätter ungeschlagen sind.
Gegen Ende der Spielzeit wissen die Hürther die Abstiegsränge hinter sich.
Am kommenden Freitag tritt FC Wegberg-Beeck bei Bonner SC an, während der FC Hürth zwei Tage später den SV Eintracht Hohkeppel empfängt.