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Frauen-Kreisliga: FC Lauchhammer – ESV Lok Falkenberg, 3:1 (3:1), Lauchhammer
Das Auswärtsspiel von ESV Lok Falkenberg endete erfolglos. Gegen FC Lauchhammer gab es nichts zu holen. Das Team von Peter Zirnstein gewann die Partie mit 3:1. Pflichtgemäß strich FC Lauchhammer gegen ESV Lok Falkenberg drei Zähler ein.
FC Lauchhammer erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 20 Zuschauern durch Lea Stephan bereits nach fünf Minuten in Führung. Sandra Lubusch schoss für ESV Lok Falkenberg in der 18. Minute das erste Tor. Lisa Wölffer brachte FC Lauchhammer nach 28 Minuten die 2:1-Führung. Nancy Margraf erhöhte den Vorsprung des Gastgebers nach 31 Minuten auf 3:1. Am Ende heißt es: Ein Spiel mit zwei Halbzeiten von entgegengesetztem Unterhaltungswert. Während Durchgang eins von einem offenen Schlagabtausch geprägt war, fielen nach Wiederanpfiff keine Treffer mehr.
FC Lauchhammer hat nach dem souveränen Erfolg über ESV Lok Falkenberg weiter die zweite Tabellenposition inne. Der Defensivverbund von FC Lauchhammer steht nahezu felsenfest. Erst elfmal gab es ein Durchkommen für den Gegner. FC Lauchhammer weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von elf Erfolgen, drei Punkteteilungen und einer Niederlage vor.
Große Sorgen wird sich Lutz Graf um die Defensive machen. Schon 31 Gegentore kassierte ESV Lok Falkenberg. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Kurz vor Saisonende steht der Gast mit 19 Punkten auf Platz sechs.
Der Motor von ESV Lok Falkenberg stottert gegenwärtig – seit vier Spielen ist man jetzt sieglos. Anders ist die Lage hingegen bei FC Lauchhammer, wo man insgesamt 36 Punkte auf dem Konto verbucht und damit den zweiten Tabellenplatz belegt.
Kommenden Sonntag (13:00 Uhr) tritt FC Lauchhammer bei SV Blau-Weiß Lubolz an, schon einen Tag vorher muss ESV Lok Falkenberg seine Hausaufgaben bei FSV Groß-Leuthen/Gröditsch erledigen.