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Bezirksliga Riß: SGM FV Bad Waldsee/SV Reute – SV Reinstetten II, 2:1 (1:0), Bad Waldsee
SGM FV Bad Waldsee/SV Reute gewann mit 2:1 gegen die Reserve von SV Reinstetten und verabschiedete sich mit einem Sieg in die Saisonpause. Vollends überzeugen konnte SGM FV Bad Waldsee/SV Reute dabei jedoch nicht. Im Hinspiel hatte der Gastgeber drei Punkte aus Ochsenhausen entführt mit einem 4:1-Sieg.
Für das erste Tor sorgte Janina Bauhofer. In der 13. Minute traf die Spielerin der Elf von Coach Lisa-Marie Weber ins Schwarze. Zur Pause reklamierte SGM FV Bad Waldsee/SV Reute eine knappe Führung für sich. In der Pause stellte SGM FV Bad Waldsee/SV Reute personell um: Per Doppelwechsel kamen Theresa Metzler und Sophie Schad auf den Platz und ersetzten Hannah Gresser und Emilia Petrino. Lena Maucher machte in der 51. Minute das 2:0 von SGM FV Bad Waldsee/SV Reute perfekt. In der 55. Minute brachte Jessica Jäger den Ball im Netz von SGM FV Bad Waldsee/SV Reute unter. Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 2:1 zugunsten von SGM FV Bad Waldsee/SV Reute.
SGM FV Bad Waldsee/SV Reute beendet die Saison mit Platz vier knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Die Offensive von SGM FV Bad Waldsee/SV Reute in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch SV Reinstetten II war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 59-mal schlugen die Angreiferinnen von SGM FV Bad Waldsee/SV Reute in dieser Spielzeit zu. Zum Saisonabschluss kommt SGM FV Bad Waldsee/SV Reute auf elf Siege, zwei Unentschieden und sieben Niederlagen. Der großartige Saisonendspurt von SGM FV Bad Waldsee/SV Reute mit 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen reichte nicht mehr, um nach ganz oben zu kommen. SGM FV Bad Waldsee/SV Reute machte aber deutlich, wo man in der nächsten Spielzeit mitspielen will.
Nach allen 20 Spielen steht SV Reinstetten II auf dem zehnten Tabellenplatz. Im Angriff weist der Gast deutliche Schwächen auf, was die nur 16 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Die Bilanz des Teams von Trainer Franz Scherrieb lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Ein Sieg und zwei Remis stehen 17 Niederlagen am Saisonende gegenüber.