Bezirksliga Freiburg: FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. – SF Eintracht Freiburg, 2:4 (1:2), Freiburg im Breisgau

Am Sonntag begrüßte der FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. den SF Eintracht Freiburg. Die Begegnung ging mit 4:2 zugunsten der Elf von Trainer Wolf Haller aus. Der SF Eintracht Freiburg hatte in einer hart umkämpften Partie einen knappen 4:3-Hinspielsieg eingefahren.

Florian Brandt brachte die St. Georgener in der zehnten Minute ins Hintertreffen. Nicolai Schiffmann erhöhte für den SF Eintracht Freiburg auf 2:0 (18.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Yanik Roth in der 20. Minute. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass es schließlich mit unverändertem Ergebnis in die Kabinen ging. Erik Lutz machte in der 59. Minute das 3:1 des SF Eintracht Freiburg perfekt. Julian Held verkürzte für den FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. später in der 68. Minute auf 2:3. Aaron Immanuel Sickmüller war es, der in der 75. Minute den Ball im Gehäuse des FC unterbrachte. In der Schlussphase nahm Wolf Haller noch einen Doppelwechsel vor. Für Lutz und Kevin Kuhn kamen Max Hudic und Philip Linsenmaier auf das Feld (78.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 4:2 zugunsten des SF Eintracht Freiburg.

Die St. Georgener müssen sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die letzten Auftritte der Mannschaft von Trainer Roberto Palermo waren nicht von Erfolg gekrönt, sodass auch nur eines der letzten fünf Spiele gewonnen wurde.

In der Verteidigung des SF Eintracht Freiburg stimmt es ganz und gar nicht: 84 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Der Gast bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zehn Siege, fünf Unentschieden und 16 Pleiten. Der SF Eintracht Freiburg ist seit drei Spielen unbezwungen.