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Frauen 1. KKL 11er Nord: SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild – SV Herbrum, 4:2 (3:2), Dörpen
SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild siegte mit 4:2 gegen SV Herbrum und verabschiedete sich mit diesem Erfolg in die Saisonpause. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild wurde der Favoritenrolle gerecht. Aus dem Hinspiel hatten beide Mannschaften einen Punkt mitgenommen, als man sich mit einem 2:2 voneinander getrennt hatte.
Bei SV Herbrum kam Alena Norda für Kerstin Ahlers ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (5.). Für das erste Tor sorgte Norda. In der zehnten Minute traf die Spielerin des Teams von Philipp Forstner ins Schwarze. Jannine Meyer musste nach nur 18 Minuten vom Platz, für sie spielte Lara Eckervogt weiter. Christina Pieper traf zum 1:1 zugunsten von SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild (18.). Luisa Wahmes machte in der 20. Minute das 2:1 der Mannschaft von Wolfgang Oelsner perfekt. Für das zweite Tor von SV Herbrum war Friederike Haneburger verantwortlich, die in der 38. Minute das 2:2 besorgte. Vor dem Seitenwechsel sorgte Pieper mit ihrem Treffer für eine kalte Dusche für die Gäste. Zur Pause wusste SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. In der 50. Minute brachte Eckervogt das Netz für das Heimteam zum Zappeln. Am Ende stand SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild als Sieger da und behielt mit dem 4:2 die drei Punkte verdient zu Hause.
SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild steht zum Abschluss der Saison auf dem fünften Tabellenplatz. Einschließlich der aktuellen erzielte SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild 47 Treffer im gesamten Saisonverlauf. Was für SG Dörpen/Heede/Ahlen-Steinbild bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Acht Siege und drei Remis stehen sieben Pleiten gegenüber.
SV Herbrum holte aus 18 Spielen 18 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz acht. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei SV Herbrum wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 49 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Die Saisonausbeute von SV Herbrum ist mager: Die Bilanz setzt sich aus fünf Erfolgen, drei Remis und zehn Pleiten zusammen.
Schon am Freitag ist SV Herbrum wieder gefordert, wenn SUS Rhede zu Gast ist.