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Regionalklasse 2 (Kleinfeld): SV Turbine Zschornewitz – VfB Gräfenhainichen, 5:0 (2:0), Gräfenhainichen
Der Tabellenletzte konnte SV Turbine Zschornewitz im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:5. Auf dem Papier ging SV Turbine Zschornewitz als Favorit ins Spiel gegen VfB Gräfenhainichen – der Verlauf der 80 Minuten zeigte, weshalb dem so war. SV Turbine Zschornewitz hatte im Hinspiel an der eigenen Vormachtstellung keinerlei Zweifel aufkommen lassen und sich klar mit 7:0 durchgesetzt.
Das Heimteam erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 50 Zuschauern durch Luisa Zug bereits nach zwei Minuten in Führung. Für Janett Homann war der Einsatz nach sechs Minuten vorbei. Für sie wurde Cornelia Honeck eingewechselt. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Sarah Schindler von VfB Gräfenhainichen, die in der zwölften Minute vom Platz musste und von Anja Bielefeld ersetzt wurde. Nach nur 16 Minuten verließ Christiane Plonski von Gast das Feld, Doreen Planert kam in die Partie. Ehe der Referee Michael Jahn die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Katrin Müller zum 2:0 zugunsten von SV Turbine Zschornewitz (37.). Mit der Führung für die Mannschaft von Sirko Freier ging es in die Halbzeitpause. SV Turbine Zschornewitz konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SV Turbine Zschornewitz. Nancy Peter ersetzte Daniela Peter, die nun schon vorzeitig Feierabend machte. Anstelle von Zug war nach Wiederbeginn Ina Kirchner für SV Turbine Zschornewitz im Spiel. Müller überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für SV Turbine Zschornewitz (46.). Durch ein Eigentor von Melanie Schrader verbesserte SV Turbine Zschornewitz den Spielstand auf 4:0 für sich (54.). Nancy Peter baute den Vorsprung von SV Turbine Zschornewitz in der 75. Minute aus. Nach abgeklärter Leistung blickte SV Turbine Zschornewitz auf einen klaren Heimerfolg über VfB Gräfenhainichen.
Zum Abschluss der Saison rangiert SV Turbine Zschornewitz auf dem neunten Platz. SV Turbine Zschornewitz lud die Gegner in dieser Spielzeit förmlich zum Toreschießen ein. SV Turbine Zschornewitz kassierte in 18 Spielen 131 Treffer.
Mit 236 Gegentreffern stellte VfB Gräfenhainichen die schlechteste Defensive der Liga. Gefahr strahlte der Angriff von VfB Gräfenhainichen in dieser Saison mitnichten aus. Zu lediglich sieben Treffern kam die Elf von Coach Jens Honig.