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Kreisliga: Ebersbrunner SV – SpG Langenbach/Hartenstein, 3:0 (1:0), Zwickau
Der SpG Langenbach/Hartenstein verlor das letzte Saisonspiel deutlich mit 0:3 gegen Ebersbrunner SV. Pflichtgemäß strich Ebersbrunner SV gegen den SpG Langenbach/Hartenstein drei Zähler ein. Im Hinspiel hatte das Endresultat 2:2 gelautet.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 150 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Fritz Gerisch war es, der in der fünften Minute zur Stelle war. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Marc Engelmann von Ebersbrunner SV, der in der fünften Minute vom Platz musste und von Patrice-Pascal Reißig ersetzt wurde. Um den entscheidenden Deut besser war zur Pause die Elf von Trainer Thomas Schenke, sodass es mit einer dünnen Führung in die Kabine ging. Mit einem Wechsel – Benjamin Neef kam für Justin Oberländer – startete der SpG Langenbach/Hartenstein in Durchgang zwei. Wenig später kamen Moritz Wolf und Yannick Benjamin Baumann per Doppelwechsel für Markus Janz und Finn Thieme auf Seiten von Ebersbrunner SV ins Match (50.). Gerisch schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (61.). Cedric Ende stellte schließlich in der 88. Minute den 3:0-Sieg für Ebersbrunner SV sicher. Am Ende stand das Heimteam als Sieger da und behielt die drei Punkte verdient zu Hause.
Mit der ersten Position in der Abschlusstabelle nimmt Ebersbrunner SV einen Aufstiegsplatz ein und wirkt kommende Saison eine Etage höher mit. Die Hintermannschaft von Ebersbrunner SV glänzte in den vergangenen 30 Spielen häufig und stellte damit die beste Defensive der Kreisliga in dieser Saison. Zum Saisonende blickt Ebersbrunner SV auf ein eindrucksvolles Abschneiden: 22 Siege, sechs Unentschieden und lediglich zwei Pleiten. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte Ebersbrunner SV, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele 13 Punkte.
Mit Rang zehn hat der SpG Langenbach/Hartenstein am Ende der Spielzeit eine Position im unteren Mittelfeld inne. Im Angriff der Mannschaft von Marcel Mehlhorn fehlte es in diesem Fußballjahr eindeutig an Durchschlagskraft, was an 40 geschossenen Toren in der Saisonstatistik eindeutig ablesbar ist. Die Saisonbilanz der Gäste kommt dürftig daher, wie neun Siege, sechs Remis und 15 Niederlagen nachhaltig belegen.