FSV Rimbach II bleibt Schlusslicht bei Gegentoren in der KLC Bergstraße
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KLC Bergstraße: FSV Rimbach II – SG BiNoWa, 0:4 (0:4), Rimbach
SG BiNoWa stellte die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis und zog der Reserve von FSV Rimbach mit einem 4:0-Erfolg das Fell über die Ohren. An der Favoritenstellung ließ SG BiNoWa keine Zweifel aufkommen und trug gegen FSV Rimbach II einen Sieg davon.
Nicolai Raesener brachte FSV Rimbach II in der elften Minute ins Hintertreffen. In der 26. Minute verwandelte Marius Barth einen Elfmeter zum 2:0 für SG BiNoWa. Patrick Wagner gelang ein Doppelpack (35./44.), mit dem er das Ergebnis auf 4:0 hochschraubte. Der dominante Vortrag von SG BiNoWa im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Die Gäste konnten mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Elf von Coach Kevin Gumbinger. Matteo Frey ersetzte Marcel Heiss, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Letztlich bekam FSV Rimbach II auch in Halbzeit zwei kein Bein auf den Boden, verhinderte aber immerhin eine noch höhere Niederlage, sodass die Partie in einem unveränderten 0:4 ihr Ende fand.
Das Schlusslicht bleibt die defensivschwächste Mannschaft der KLC Bergstraße. Wann bekommt das Heimteam die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen SG BiNoWa gerät FSV Rimbach II immer weiter in die Bredouille. Die Offensive von FSV Rimbach II zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zwei geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar.
SG BiNoWa setzt sich mit dem Dreier im oberen Tabellendrittel fest. Der Defensivverbund von SG BiNoWa ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst drei kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Bisher fand noch keine Mannschaft eine Möglichkeit, SG BiNoWa zu stoppen. Von den fünf absolvierten Spielen hat SG BiNoWa alle gewonnen.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist FSV Rimbach II zu FC Italia Bensheim, am gleichen Tag begrüßt SG BiNoWa die Zweitvertretung von SV DJK Eintr.Bürstadt vor heimischem Publikum.