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KLA Bergstraße: SC Rodau 1972 – SG Nordheim/Wattenheim, 3:1 (2:0), Zwingenberg
Nach der Auswärtspartie gegen SC Rodau 1972 stand die SG Nordheim/Wattenheim mit leeren Händen da. SC Rodau 1972 gewann 3:1. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich SC Rodau 1972 die Nase vorn.
Die SG Nordheim/Wattenheim geriet schon in der zweiten Minute in Rückstand, als Mirco Mueller das schnelle 1:0 für SC Rodau 1972 erzielte. Elit Demi versenkte die Kugel zum 2:0 für SC Rodau 1972 (21.). Mit der Führung für die Mannschaft von Coach Paul McNally ging es in die Kabine. Mit einem Wechsel – Luk Mehner kam für Gükan Berktas – startete die SG Nordheim/Wattenheim in Durchgang zwei. Anstelle von Artur Reinhardt war nach Wiederbeginn Leon Elvenkemper für SC Rodau 1972 im Spiel. In der 48. Minute erzielte Niklas Fleischhacker das 1:2 für die SG Nordheim/Wattenheim. Mamadou Bah verwandelte in der 73. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung von SC Rodau 1972 auf 3:1 aus. Am Schluss schlug SC Rodau 1972 die SG Nordheim/Wattenheim vor eigenem Publikum mit 3:1 und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
SC Rodau 1972 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit drei Punkten im Gepäck verließ das Heimteam die Abstiegsplätze und belegt jetzt den 13. Tabellenplatz. SC Rodau 1972 fuhr nun nach langem Warten endlich den ersten Saisonsieg ein.
In der Defensivabteilung der SG Nordheim/Wattenheim knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. Im Angriff der Elf von Trainer Jonas Pixberg herrscht Flaute. Erst dreimal brachten die Gäste den Ball im gegnerischen Tor unter. Vier Spiele und noch kein Sieg: Die SG Nordheim/Wattenheim wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
Während SC Rodau 1972 am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei SV Lörzenbach gastiert, duelliert sich die SG Nordheim/Wattenheim zeitgleich mit SV/BSC Mörlenbach.