A-Junioren Bezirksliga Hannover Staffel 1: JSG Sulingen – JFV 2011 Nenndorf, 3:0 (2:0), Sulingen

JSG Sulingen gewann das Kellerduell vor heimischem Publikum mit 3:0 gegen JFV 2011 Nenndorf. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch JSG Sulingen wusste zu überraschen.

Kaum war das Spiel angepfiffen, lag die Elf von Trainer Kai-Christian Siemering bereits in Front. Loris Hoke markierte in der dritten Minute die Führung. Die Heimmannschaft machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Mika Harms (10.). Emil Wiedenhöft musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für ihn spielte Mohammad Yamen Hayani weiter. Die Hintermannschaft von JFV 2011 Nenndorf ließ bis zur Pause kein weiteres Tor zu und es ging bei unverändertem Stand in die Kabinen. Lino Nordmann legte in der 47. Minute zum 3:0 für JSG Sulingen nach. Letztlich hat JFV 2011 Nenndorf den Befreiungsschlag klar verpasst. Gegen den direkten Widersacher um den Klassenverbleib, JSG Sulingen, bekam man das Fell über die Ohren gezogen.

JSG Sulingen bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, ein Unentschieden und drei Pleiten.

JFV 2011 Nenndorf muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit nur sechs Treffern stellt das Team von Trainer Lennart Maier den harmlosesten Angriff der A-Junioren Bezirksliga Hannover Staffel 1. Der Gast musste sich nun schon viermal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da JFV 2011 Nenndorf insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.

JSG Sulingen setzte sich mit diesem Sieg von JFV 2011 Nenndorf ab und nimmt nun mit sieben Punkten den siebten Rang ein, während JFV 2011 Nenndorf weiterhin vier Zähler auf dem Konto hat und den achten Tabellenplatz einnimmt.

In vier Wochen tritt JSG Sulingen bei SC Haßbergen an (03.11.2023, 19:00 Uhr), einen Tag später genießt JFV 2011 Nenndorf Heimrecht gegen JSG Süstedt-Br-Vilsen-Schwarme I.