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Kreisliga A1 Frauen: VfL Riedböhringen – SG Gündelwangen-Dillendorf, 3:0 (3:0), Blumberg
Mit VfL Riedböhringen und SG Gündelwangen-Dillendorf trafen sich am Samstag zwei Topteams. Für die Mannschaft von Trainer Stefan Haberstroh schien VfL Riedböhringen aber eine Nummer zu groß, sodass am Ende eine 0:3-Niederlage stand. VfL Riedböhringen ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SG Gündelwangen-Dillendorf einen klaren Erfolg.
Für das 1:0 und 2:0 war Nina Merz verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (15./32.). Karina Schacherer überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für VfL Riedböhringen (38.). Der dominante Vortrag der Elf von Coach Kai Hettich; Andreas Martin im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Zum Seitenwechsel ersetzte Sarah Albert von SG Gündelwangen-Dillendorf ihre Teamkameradin Sandra Philipp. Letztlich bekamen die Gäste auch in Halbzeit zwei kein Bein auf den Boden, verhinderten aber immerhin eine noch höhere Niederlage, sodass die Partie in einem unveränderten 0:3 ihr Ende fand.
Trotz des Sieges bleibt VfL Riedböhringen auf Platz drei. Der Defensivverbund der Heimmannschaft ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst zwei kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. VfL Riedböhringen weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von vier Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor.
SG Gündelwangen-Dillendorf führt mit sieben Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Die Defensive von SG Gündelwangen-Dillendorf muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 17-mal war dies der Fall. Die bisherige Saisonbilanz von SG Gündelwangen-Dillendorf bleibt mit zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Pleiten schwach. SG Gündelwangen-Dillendorf baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Nächster Prüfstein für VfL Riedböhringen ist FC Triberg (Samstag, 18:00 Uhr). SG Gündelwangen-Dillendorf misst sich am selben Tag mit SG St. Märgen/ St. Peter (16:00 Uhr).