Keine Tore für FC Eintracht Köthen und FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg
Melden von Rechtsverstößen
Regionalklasse 4 (Kleinfeld): FC Eintracht Köthen – FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg, 0:0 (0:0), Köthen (Anhalt)
FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg ist nicht über ein torloses Unentschieden gegen FC Eintracht Köthen hinausgekommen. FC Eintracht Köthen erwies sich gegen FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus.
Mit Emilia Pannicke und Jasmin Rzepka nahm Max Kurt in der 18. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Franziska Lysanne Hanf und Illyssa Karolina Schönherr. Nach den ersten 40 Minuten ging es für FC Eintracht Köthen und FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg ohne Torerfolg in die Kabinen. Letzten Endes wurden die Zuschauer für ihr Kommen – zumindest in Form von Toren – nicht belohnt. Auch für Durchgang zwei gab es keine Treffer zu vermelden, womit es bei der Nullnummer blieb.
Mit 145 Gegentreffern hat FC Eintracht Köthen schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur ein Tor. Das heißt, das Schlusslicht musste durchschnittlich 18,12 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel.
FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg muss den Kampf um den Klassenverbleib in der Rückrunde vom siebten Platz angehen. Wo bei Team von Coach Daniel Neumann der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die sieben erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Der Gast verbuchte insgesamt einen Sieg, ein Remis und fünf Niederlagen. FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg wartet schon seit sechs Spielen auf einen Sieg.
Vor heimischem Publikum trifft FC Eintracht Köthen am nächsten Sonntag auf SG Kemberg/Eutzsch, während FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg am selben Tag SV Rot-Schwarz Edlau in Empfang nimmt.