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Kreis-Qualistaffel 2: SGM Echterdingen/Stetten – VfL Kaltental, 14:0 (4:0), Leinfelden-Echterdingen
VfL Kaltental präsentierte sich gegen SGM Echterdingen/Stetten in einer desaströsen Verfassung und verlor mit 0:14. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SGM Echterdingen/Stetten wurde der Favoritenrolle gerecht.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Lewis Field von VfL Kaltental, der in der 15. Minute vom Platz musste und von Fabian Pascal Doerr ersetzt wurde. Bastian Novosel trug sich in der 19. Spielminute in die Torschützenliste ein. SGM Echterdingen/Stetten baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Janik Schilling beförderte den Ball in der 26. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung des Heimteams auf 2:0. Das Team von Tim Schlegel; Cedric Vohl baute die Führung aus, indem Julian Greiner zwei Treffer nachlegte (27./39.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Jürgen Kreis, der noch im ersten Durchgang Dimitrios Gibiritis für Fabian Laurin Walz brachte (32.). Der dominante Vortrag von SGM Echterdingen/Stetten im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Bei SGM Echterdingen/Stetten kam zu Beginn der zweiten Hälfte Luca Sobiegalla für Atakan Yüksel in die Partie. Anstelle von Hannes Kraft war nach Wiederbeginn Niklas Rafoth für SGM Echterdingen/Stetten im Spiel. Durch Treffer von Max Quetschlich (46.), Novosel (52.), Greiner (55.) und Rafoth (60.) zog SGM Echterdingen/Stetten uneinholbar davon. Quetschlich gelang ein Doppelpack (64./65.), mit dem er das Ergebnis auf 10:0 hochschraubte. Das 11:0 für SGM Echterdingen/Stetten stellte Greiner sicher. In der 67. Minute traf er zum vierten Mal während der Partie. Für das 12:0 und 13:0 war Novosel verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (80./83.). Quetschlich stellte schließlich in der 85. Minute den 14:0-Sieg für SGM Echterdingen/Stetten sicher. Schlussendlich pfiff Vincent Reiter das Spiel ab und das Debakel von VfL Kaltental war perfekt.
Dass die Abwehr ein gut funktionierender Mannschaftsteil von SGM Echterdingen/Stetten ist, zeigt sich daran, dass sie bislang nur vier Gegentore zugelassen hat. SGM Echterdingen/Stetten setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon fünf Siege auf dem Konto.
In der Verteidigung von VfL Kaltental stimmt es ganz und gar nicht: 24 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen.
Für SGM Echterdingen/Stetten geht es schon am Samstag bei TSV Leinfelden weiter. Für VfL Kaltental geht es schon am Samstag weiter, wenn man TSV Sielmingen empfängt.