Frühes Tor der BSG Pneumant Fürstenwalde reicht zum Sieg
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Landesklasse Ost: BSG Pneumant Fürstenwalde – SG Niederlehme 1912, 1:0 (1:0), Fürstenwalde/Spree
Durch ein 1:0 holte sich die BSG Pneumant Fürstenwalde in der Partie gegen die SG Niederlehme 1912 drei Punkte. Luft nach oben hatte die BSG Pneumant Fürstenwalde dabei jedoch schon noch.
Die BSG Pneumant Fürstenwalde erwischte einen Blitzstart ins Spiel und traf in der dritten Minute zur frühen Führung. Um den entscheidenden Deut besser war zur Pause die BSG Pneumant Fürstenwalde, sodass es mit einer dünnen Führung in die Kabine ging. Bei 1912 kam zu Beginn der zweiten Hälfte Dennis Schüler für Felix Heinecke in die Partie. Letztendlich gelang es der SGN im Verlauf des Spiels nicht, sich von dem in der ersten Halbzeit erlittenen Rückstand zu erholen. Am Ende war die BSG Pneumant Fürstenwalde die Mannschaft, welche die drei Zähler einstrich.
Mit dem Zu-null-Sieg festigte die BSG Pneumant Fürstenwalde die Position im oberen Tabellendrittel. Die BSG Pneumant Fürstenwalde sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf sieben summiert. In der Bilanz kommen noch drei Unentschieden und zwei Niederlagen dazu. In den letzten fünf Partien rief die BSG Pneumant Fürstenwalde konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte.
Die SG Niederlehme 1912 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast hat auch nach der Pleite die 13. Tabellenposition inne. Insbesondere an vorderster Front liegt bei 1912 das Problem. Erst 14 Treffer markierte die SG Niederlehme 1912 – kein Team der Landesklasse Ost ist schlechter. Nun musste sich 1912 schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der SG Niederlehme 1912 klebt das Pech weiter an den Füßen. Die Niederlage gegen die BSG Pneumant Fürstenwalde war bereits die dritte am Stück in der Liga.
Am Samstag muss die BSG Pneumant Fürstenwalde bei SV Grün-Weiß Union Bestensee ran, zeitgleich wird 1912 von SV Blau-Weiss Markendorf in Empfang genommen.