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Bezirksliga Gruppe 3: SC Waldniel – TuS Wickrath, 3:5 (1:0), Schwalmtal
Durch ein 5:3 holte sich der TuS Wickrath drei Punkte bei SC Waldniel. An den Kräfteverhältnissen kamen am Ende keine Zweifel auf. Der TuS Wickrath löste die Pflichtaufgabe mit Bravour.
Für Tobias Kosa war der Einsatz nach zehn Minuten vorbei. Für ihn wurde Christos Tsopanides eingewechselt. Stefan Heinrichs brachte den SC Waldniel in der 16. Spielminute in Führung. Zur Pause hatte das Team von Marc Trostel eine hauchdünne Führung inne. Sandro Santos Ferreira vollendete in der 56. Minute vor 77 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Marius Over versenkte die Kugel zum 2:1 (58.). Niek Gabriel Mäder machte in der 79. Minute das 3:1 des TuS Wickrath perfekt. Die Elf von Dirk Horn musste den Treffer von Finn Luca Brand zum 2:3 hinnehmen (86.). Luis Langmatz (88.) und Tom Baulig (92.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung der Gäste. Kurz darauf traf Melih Karakas in der Nachspielzeit für den SC Waldniel (94.). Am Ende punktete der TuS Wickrath dreifach bei den Gastgebern.
In der Defensivabteilung des SC Waldniel knirscht es gewaltig, weshalb der SC Waldniel weiter im Schlamassel steckt. Der SC Waldniel verbuchte insgesamt fünf Siege, vier Remis und sieben Niederlagen. Für den SC Waldniel sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus.
Der TuS Wickrath ist nach diesem Triumph bis auf Weiteres auf die dritte Position vorgerückt. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen des TuS Wickrath stets gesorgt, mehr Tore als der TuS Wickrath (46) markierte nämlich niemand in der Bezirksliga Gruppe 3. Mit dem Sieg knüpfte der TuS Wickrath an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der TuS Wickrath zehn Siege und drei Remis für sich, während es nur drei Niederlagen setzte. Die letzten Resultate des TuS Wickrath konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.
Während der SC Waldniel am nächsten Sonntag (15:15 Uhr) bei Red Stars MG gastiert, duelliert sich der TuS Wickrath am gleichen Tag mit dem SSV Grefrath.