SV Germania Hauenhorst II verlangt Westfalia Hopsten alles ab
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Frauen Bezirksliga Staffel 6: SV Germania Hauenhorst II – Westfalia Hopsten, 1:2 (1:1), Rheine
Ein Tor machte den Unterschied – Westfalia Hopsten siegte mit 2:1 gegen die Reserve von SV Germania Hauenhorst. SV Germania Hauenhorst II erlitt gegen Westfalia Hopsten erwartungsgemäß eine Niederlage.
Für das erste Tor sorgte Kira Kathrin Gross. In der 13. Minute traf die Spielerin von SV Germania Hauenhorst II ins Schwarze. Sophie Lambrecht war es, die in der 34. Minute das Spielgerät im Tor der Heimmannschaft unterbrachte. Zum Seitenwechsel ersetzte Christina Üffing von Westfalia Hopsten ihre Teamkameradin Marie Greß. Ohne dass sich am Stand noch etwas geändert hatte, verabschiedeten sich beide Mannschaften zur Pause in die Kabinen. Daria Hülsmann verwandelte in der 76. Minute einen Elfmeter und brachte Westfalia Hopsten die 2:1-Führung. Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Mike Bauer stand der Auswärtsdreier für den Gast. Man hatte sich gegen SV Germania Hauenhorst II durchgesetzt.
52 Tore kassierte SV Germania Hauenhorst II bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der Frauen Bezirksliga Staffel 6. Die Mannschaft von Coach Nadine Rottwinkel krebst im Tabellenkeller herum – aktueller Tabellenplatz: 13. Im Angriff weist SV Germania Hauenhorst II deutliche Schwächen auf, was die nur zwölf geschossenen Treffer eindeutig belegen. Mit nun schon zehn Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten von SV Germania Hauenhorst II alles andere als positiv. Nach der Niederlage gegen Westfalia Hopsten bleibt SV Germania Hauenhorst II weiterhin glücklos.
Trotz der drei Zähler machte Westfalia Hopsten im Klassement keinen Boden gut. Vier Siege, vier Remis und fünf Niederlagen hat die Elf von Daniel Thele derzeit auf dem Konto. Westfalia Hopsten ist seit vier Spielen unbezwungen.
Am nächsten Sonntag (12:30 Uhr) reist SV Germania Hauenhorst II zu Ibbenbürener Spvg. 08 e.V, am gleichen Tag begrüßt Westfalia Hopsten TuS Altenberge vor heimischem Publikum.