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Kreisliga A: SV Eilendorf II – Rhenania Richterich, 2:2 (1:0), Aachen
Am Sonntag kam der Rhenania Richterich bei der Reserve von SV Eilendorf nicht über ein 2:2 hinaus. Der vermeintlich leichte Gegner war SV Eilendorf II mitnichten. SV Eilendorf II kam gegen den Rhenania Richterich zu einem achtbaren Remis. Das Hinspiel hatte beim 2:1 mit dem Rhenania Richterich seinen Sieger gefunden.
Lawrence Cocker schoss in der zwölften Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für SV Eilendorf II. Bei der Elf von Trainer Dirk Maassen kam zu Beginn der zweiten Hälfte Tim Nehl für Luke Peter Dovern in die Partie. Zum Abpfiff der ersten Halbzeit hatte die Heimmannschaft einen knappen Vorsprung herausgespielt. Per Elfmeter erhöhte Cocker in der 51. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 2:0 für SV Eilendorf II. Lucas Prümm verkürzte für den Rhenania Richterich später in der 63. Minute auf 1:2. Mouhcine Mimi versenkte den Ball in der 71. Minute im Netz von SV Eilendorf II. Alles sprach für einen Sieg von SV Eilendorf II, doch am Ende wurde das Aufbäumen des Rhenania Richterich noch belohnt, und die Teams trennten sich mit einem Remis voneinander.
Nach 21 absolvierten Begegnungen nimmt SV Eilendorf II den vierten Platz in der Tabelle ein. Zehn Siege, drei Remis und acht Niederlagen hat SV Eilendorf II momentan auf dem Konto.
Sicherlich ist das Ergebnis für den Rhenania Richterich nicht zufriedenstellend. Aber zumindest verteidigte man den zweiten Rang. Die Angriffsreihe der Mannschaft von Maurice von Berg lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 58 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Der Gast weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 14 Erfolgen, vier Punkteteilungen und drei Niederlagen vor. Die letzten Resultate des Rhenania Richterich konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
Kommende Woche tritt SV Eilendorf II bei FV Vaalserquartier an (Sonntag, 15:15 Uhr), am gleichen Tag genießt der Rhenania Richterich Heimrecht gegen den FSV Columbia Donnerberg.