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Frauen Kreisliga: SpG Woltersdorf/Rüdersdorf – TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf, 0:7 (0:5), Woltersdorf
TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:0-Erfolg davon. TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf setzte sich standesgemäß gegen SpG Woltersdorf/Rüdersdorf durch.
Für das 1:0 und 2:0 war Selina Uhlig verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (8./33.). Nach nur 25 Minuten verließ Jana Wind von TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf das Feld, Ella Schnabl kam in die Partie. Fabienne Röder überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für den Spitzenreiter (35.). Die Vorentscheidung führten Lisa Eichler (37.) und Nele Sumann (38.) mit zwei Toren innerhalb weniger Minuten herbei. Mit Sumann und Röder nahm Norman Richter in der 38. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Lara Kriegsmamnn und Celina Maria Priemer. SpG Woltersdorf/Rüdersdorf wurde in Abschnitt eins das Fell über die Ohren gezogen: Immer wieder griff die Keeperin des Schlusslichts bis dahin hinter sich. Claudia Engels legte in der 54. Minute zum 6:0 für TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf nach. Eichler besorgte in der Schlussphase schließlich den siebten Treffer für die Gäste (70.). Mit dem Spielende fuhr TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für SpG Woltersdorf/Rüdersdorf klar, dass gegen TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf heute kein Kraut gewachsen war.
SpG Woltersdorf/Rüdersdorf muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als sechs Gegentreffer pro Spiel. Wann bekommt SpG Woltersdorf/Rüdersdorf die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf gerät man immer weiter in die Bredouille. Mit 53 Toren fing sich SpG Woltersdorf/Rüdersdorf die meisten Gegentore in der Frauen Kreisliga ein. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und die Gastgeber haben noch keinen einzigen Sieg auf dem Konto.
Der Defensivverbund von TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf steht nahezu felsenfest. Erst siebenmal gab es ein Durchkommen für den Gegner.
Für SpG Woltersdorf/Rüdersdorf geht es erst am 07.04.2024 weiter, wenn man bei SG Lichtenow-Kagel gastiert, TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf empfängt am selben Tag SV Tauche/ Borussia Fürstenwalde.