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Kreisoberliga: SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde – SV 1861 Kirchberg, 4:2 (3:1), Crimmitschau
Nach der Auswärtspartie gegen SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde stand SV 1861 Kirchberg mit leeren Händen da. SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde gewann 4:2. Auf dem Papier ging SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde als Favorit ins Spiel gegen SV 1861 Kirchberg – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde legte los wie die Feuerwehr und kam vor 33 Zuschauern durch Linus Linke in der achten Minute zum Führungstreffer. SV 1861 Kirchberg musste den Treffer von Max Weinkeim zum 2:0 hinnehmen (16.). Lennard Zuleger musste nach nur 16 Minuten vom Platz, für ihn spielte Paul Ott weiter. Louis Gräßler vollendete zum dritten Tagestreffer in der 24. Spielminute. Nach nur 24 Minuten verließ Till Heilmann von SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde das Feld, Philipp Kurt Wolter kam in die Partie. Toni Dörfelt verkürzte für SV 1861 Kirchberg später in der 33. Minute auf 1:3. Ohne dass sich am Stand noch etwas geändert hatte, verabschiedeten sich beide Mannschaften zur Pause in die Kabinen. In der Pause stellte Steve Schröder um und schickte in einem Doppelwechsel Niklas Schwarz und Leon Riese für Linke und Lenny Dirk Reiche auf den Rasen. Riese brachte SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde in ruhiges Fahrwasser, indem er das 4:1 erzielte (72.). Kurz vor Ultimo war noch Maximilian Tröger zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor von SV 1861 Kirchberg verantwortlich (87.). Am Schluss schlug SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde den Gast vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Im letzten Hinrundenspiel errang SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde drei Zähler und weist als Tabellendritter nun insgesamt 15 Punkte auf. Offensiv konnte der Heimmannschaft in der Kreisoberliga kaum jemand das Wasser reichen, was die 13 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Nur einmal gab sich SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde bisher geschlagen.
SV 1861 Kirchberg muss den Kampf um den Klassenverbleib in der Rückrunde vom sechsten Platz angehen. Das Team von Mirko Zuleger schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 16 Gegentore verdauen musste. Die Lage von SV 1861 Kirchberg bleibt angespannt. Gegen SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Schon am Samstag ist SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde wieder gefordert, wenn man bei SG Traktor Neukirchen/Pl. gastiert. SV 1861 Kirchberg empfängt schon am Samstag SpG Ebersbrunner SV/ FV Blau-Weiß Hartmannsdorf als nächsten Gegner.