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Landesklasse Frauen Ost: FSV Lokomotive Dresden – Serkowitzer FSV, 0:1 (0:0), Dresden
Serkowitzer FSV trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen FSV Lokomotive Dresden davon. Hundertprozentig überzeugen konnte Serkowitzer FSV dabei jedoch nicht.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Zum Seitenwechsel ersetzte Georgette Nadoll von FSV Lokomotive Dresden ihre Teamkameradin Anne Strassburg. Mit einem Doppelwechsel wollte Serkowitzer FSV frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Patrick Fischer Pia Pfeifer und Svenja Becker für Bianca Schönherr und Sarah Wiedermann auf den Platz (52.). Der Treffer von Emily Bräuer in der 53. Minute schürte bei Fans und Spielerinnen die Hoffnung auf den Aufstieg. Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen Serkowitzer FSV und FSV Lokomotive Dresden aus.
Trotz der Niederlage belegt FSV Lokomotive Dresden weiterhin den siebten Tabellenplatz. Im Sturm des Gastgebers stimmt es ganz und gar nicht: 15 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Vier Siege, vier Remis und vier Niederlagen hat die Elf von Angelika Ahnert momentan auf dem Konto. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei FSV Lokomotive Dresden noch ausbaufähig. Nur fünf von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Serkowitzer FSV siegte und sprang auf die Pole Position. Mit dem Sieg baute Serkowitzer FSV die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holten die Gäste sieben Siege, zwei Remis und kassierten erst vier Niederlagen. Serkowitzer FSV ist seit vier Spielen unbezwungen.
Vor heimischem Publikum trifft FSV Lokomotive Dresden am nächsten Sonntag auf FV Löbtauer Kickers, während Serkowitzer FSV am selben Tag Thonberger SC in Empfang nimmt.