FV Ottendorf-Okrilla spielt bei SV 1922 Radibor groß auf
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Sparkassen-Kreisoberliga: SV 1922 Radibor – FV Ottendorf-Okrilla, 0:3 (0:1), Radibor
Mit einem deutlichen 3:0-Sieg im Gepäck trat der FV Ottendorf-Okrilla am Sonntag die Heimreise aus Radibor an. Das Team von Marko Haubold ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen den SV 1922 Radibor einen klaren Erfolg. Der FV Ottendorf-Okrilla hatte in einer hart umkämpften Partie einen knappen 3:2-Hinspielsieg eingefahren.
Für das erste Tor sorgte Timo Schwarz. In der 27. Minute traf der Spieler der Gäste ins Schwarze. Komfortabel war die Pausenführung des FV Ottendorf-Okrilla nicht, aber immerhin ging der FV Ottendorf-Okrilla mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Kilian Heidner machte in der 63. Minute das 2:0 des FV Ottendorf-Okrilla perfekt. Mit dem 3:0 sicherte Schwarz dem FV Ottendorf-Okrilla nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (64.). Schlussendlich entführte der FV Ottendorf-Okrilla drei Zähler aus Radibor.
Der SV 1922 Radibor bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Im Sturm der Mannschaft von Peter Grenzemann stimmt es ganz und gar nicht: 33 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Das Heimteam kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf 16 summiert. Ansonsten stehen noch drei Siege und vier Unentschieden in der Bilanz. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte der SV 1922 Radibor die vierte Pleite am Stück.
Trotz der drei Zähler machte der FV Ottendorf-Okrilla im Klassement keinen Boden gut. Der FV Ottendorf-Okrilla verbuchte insgesamt sieben Siege, zwei Remis und 14 Niederlagen. Durch den klaren Erfolg über den SV 1922 Radibor ist der FV Ottendorf-Okrilla weiter im Aufwind.
Nächster Prüfstein für den SV 1922 Radibor ist die SpVgg Lohsa/Weißkollm auf gegnerischer Anlage (Samstag, 15:00). Der FV Ottendorf-Okrilla misst sich zur selben Zeit mit dem TSV Wachau.