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Kreisliga D Staffel 7: DJK Viktoria Frechen II – Glückauf Habbelrath-Grefrath II, 1:1 (1:0), Frechen
Die Reserve von DJK Viktoria Frechen und die Zweitvertretung von Glückauf Habbelrath-Grefrath teilten sich an diesem Spieltag die Punkte. Das Match endete mit einem 1:1. DJK Viktoria Frechen II erwies sich gegen Glückauf Habbelrath-Grefrath II als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Im Hinspiel wurde DJK Viktoria Frechen II mit 0:5 abgeschossen.
Durch einen Elfmeter von Mohamed Soukrassi gelang der Elf von Basti Berg das Führungstor. Ein Tor mehr für den Tabellenletzten machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Burak Erucu Dominik Fasold und Jens Bernhardt vom Feld und brachte Anton Root und Samet Erucu ins Spiel. Mit einem Wechsel – Mentor Rafuna kam für Juliano Jovanovic – startete DJK Viktoria Frechen II in Durchgang zwei. In der 47. Minute verwandelte Marc Schrader einen Elfmeter zum 1:1 für Glückauf Habbelrath-Grefrath II. Letzten Endes wurde im Aufeinandertreffen von DJK Viktoria Frechen II mit Glückauf Habbelrath-Grefrath II kein Sieger ermittelt.
DJK Viktoria Frechen II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Die Ausbeute der Offensive ist bei Gastgeber verbesserungswürdig, was man an den erst 26 geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Einen Sieg, drei Remis und 15 Niederlagen hat DJK Viktoria Frechen II derzeit auf dem Konto.
Glückauf Habbelrath-Grefrath II bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz zehn. Der Gast verbuchte insgesamt vier Siege, drei Remis und zwölf Niederlagen. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam Glückauf Habbelrath-Grefrath II auf insgesamt nur vier Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können.
Kommende Woche tritt DJK Viktoria Frechen II bei FC Viktoria Manheim 3 an (Sonntag, 11:00 Uhr), am gleichen Tag genießt Glückauf Habbelrath-Grefrath II Heimrecht gegen RG Wesseling III.