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Landesliga Frauen Staffel 2: SV Todtnau – SV Dogern, 2:1 (2:1), Todtnau
SV Todtnau verschaffte sich mit dem 2:1-Erfolg gegen SV Dogern etwas Luft im Tabellenkeller. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für SV Todtnau. Knappe Kiste: Im Hinspiel hatte SV Todtnau gegen SV Dogern mit 3:2 die Nase vorn.
Für das erste Tor sorgte Lorena Kiefer. In der 21. Minute traf die Spielerin von SV Todtnau ins Schwarze. Michaela Kiefer erhöhte den Vorsprung der Gastgeber nach 31 Minuten auf 2:0. Eigentor in der 35. Minute: Pechvogel Ina Wehrle beförderte den Ball ins eigene Tor und brachte damit SV Dogern den 1:2-Anschluss. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Referee Mario Janutsch die Akteurinnen in die Pause. Zum Seitenwechsel ersetzte Nele Asal von SV Todtnau ihre Teamkameradin Michaela Gutmann. Obwohl der Mannschaft von Michael Daubmann nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es SV Dogern zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit dem Halbzeitstand von 2:1.
Trotz der drei Zähler machte SV Todtnau im Klassement keinen Boden gut. SV Todtnau erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien neun Zähler.
SV Dogern muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Mit lediglich vier Zählern aus 16 Partien stehen die Gäste auf einem Abstiegsplatz. Die Offensive des Teams von Coach Daniel Schupp strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass SV Dogern bis jetzt erst 17 Treffer erzielte. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und SV Dogern hat noch keinen einzigen Sieg auf dem Konto. SV Dogern klebt das Pech weiter an den Füßen. Die Niederlage gegen SV Todtnau war bereits die dritte am Stück in der Liga.
Während SV Todtnau am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei SG Hausen-Nollingen gastiert, duelliert sich SV Dogern am gleichen Tag mit SV Litzelstetten.