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Kreisliga Nord: Weimarer SV – TSV Magdala, 3:2 (1:1), Weimar
Mit einem knappen 3:2 endete das Match zwischen dem Weimarer SV und der TSV Magdala an diesem 18. Spieltag. Der Weimarer SV wurde der Favoritenrolle somit gerecht. Das Hinspiel hatte für die TSV Magdala mit einem 2:2-Teilerfolg geendet.
Der Gast erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 79 Zuschauern durch Tony Staatz bereits nach vier Minuten in Führung. Marvin Wieland schoss für den Weimarer SV in der 16. Minute das erste Tor. Bei der Heimmannschaft ging in der 28. Minute der etatmäßige Keeper Mirco Reinhardt raus, für ihn kam Tobias Scheit. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Benjamin Bothe setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Matthias Ehspanner und Redi Malja auf den Platz (54.). Für frischen Wind sollte Einwechselmann Lennart Seydewitz sorgen, dem Ronny Kreissl das Vertrauen schenkte (62.). Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Wieland schnürte einen Doppelpack (79./94.), sodass der Weimarer SV fortan mit 3:1 führte. Kurz darauf traf Seydewitz in der Nachspielzeit für die TSV Magdala (95.). Mit dem Ende der Spielzeit strich der Weimarer SV gegen die TSV Magdala die volle Ausbeute ein.
Der Weimarer SV behauptet nach dem Erfolg über die TSV Magdala den dritten Tabellenplatz. Mit beeindruckenden 57 Treffern stellt der Weimarer SV den besten Angriff der Kreisliga Nord. Die Saisonbilanz des Weimarer SV sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei zwölf Siegen und vier Unentschieden büßte der Weimarer SV lediglich zwei Niederlagen ein. Der Weimarer SV erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.
Durch diese Niederlage fällt die TSV Magdala in der Tabelle auf Platz sechs zurück. Acht Siege, fünf Remis und fünf Niederlagen hat die TSV Magdala derzeit auf dem Konto.
Am nächsten Sonntag (14:30 Uhr) reist der Weimarer SV zu SSV BG Mellingen, am gleichen Tag begrüßt die TSV Magdala den SV Fortuna Großschwabhausen vor heimischem Publikum.